Eine Auswertung

1. Kriminelle Ausländer: so traurig das ist, statistisch gesehen, ist die Zahl der kriminellen Ausländer gemessen an der Gesamtzahl der Ausländer höher als der deutscher Krimineller an der Deutschen Bevölkerung. Das mag viele Gründe haben, und sicherlich spielen Alter, soziale Herkunft und Geschlecht ebenso eine Rolle. Doch muss man nun mal auch sagen, dass in keinem anderen Land kriminelle Ausländer so gut behandelt werden und erst recht einfach bleiben dürfen, wie in Deutschland. Insofern nun mal berechtigte Kritik.

Mögliche Lösung von "linker" Seite her: einfach mal konsequent kriminelle Ausländer verfolgen und ausweisen. Und ja selbstverständlich gilt die konsequente Verfolgung auch für deutsche Kriminelle aller Couleur.

2. Corona-Maßnahmen Ho*locaust Vergleiche: Es gab genau einen medial massiv ausgebauschten Fall, streitet niemand ab. Und sicherlich gab es durchaus auch mehr extreme Reaktionen auf die (nachweislich vollkommen überzogenen und bisweilen schlicht falschen) Corona-Maßnahmen. Damit jedoch pauschal alle Kritiker der Maßnahmen zu denunzieren und in die rechte Ecke zu stellen, ist schlicht vermessen und erbärmlich.

Mögliche Lösung von "linker" Seite her: konsequent, transparent und ehrlich die Versäumnisse, den Sinn und Verhältnismäßigkeit der Corona-Maßnahmen aufarbeiten.

3. Klimawandel und Klimakrise: in den allermeisten Fällen findet hier ein skeptisches und kritisches Hinterfragen der Narrative statt. Gestützt dadurch, dass sich immer wieder politische Befangenheit, Manipulation und Lobbyismus herausstellt, wenn es um diese Themen geht. Mit irgendwas mit rechts, allem Framing zum Trotz, hat das nun mal nichts zu tun.

Mögliche Lösung von "linker" Seite her: sofortiger Stop der Angst- und Panikmache. Damit erreicht man nichts, nachweislich. Des Weiteren konsequente Entwicklung von Lösungen, die nicht Verzicht für viele Menschen bedeuten, während es sich einige wenige Menschen weiterhin gut gehen lassen können. Hier haben sich die "Linken" wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert. Einerseits ständig von Klimakrise reden und andererseits durch die Weltgeschichte fliegen, ist schlicht unglaubwürdig auf Dauer.

Fazit: erneut wird versucht das eigene politische, soziale und gesellschaftliche Versagen den Rechts(wahlweise - populisten, oder -extremen) in die Schuhe zu schieben. Das funktioniert nicht und die Wahlergebnisse sprechen da, unter anderem, eine deutliche Sprache. Auch das Volk als dumm zu bezeichnen, ist kontraproduktiv.

Mögliche Lösung von "linker" Seite: sich selbstkritisch mit der eigenen Agenda auseinander setzen, sowie Politik fürs Volk zu machen.