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  • zwodrei

mehr als 1000 Beiträge seit 07.07.2005

Kreuzritterei der Ashkenazis

Eine Art Kreuzritterei ohne Kreuz. Die Templer sind sozusagen in
Tempelhof gelandet und wollen Kreuzberg zurück von den Osmanen. Bei
Frits Bolkestein, dem früheren Erzpriester der Neoliberalen
Revolution, hört sich das so an:

http://www.jpost.com/JewishWorld/JewishNews/Article.aspx?id=198382
"I see no future for recognizable Jews, in particular because of
anti-Semitism, specifically in Dutch Moroccans, who continue to grow
in number," Bolkestein reportedly said.

Bei uns ist auch der Rechtsopportunist Olaf Henkel mal wieder auf
eine neue Sache gestossen.

Es reicht eigentlich die Sozialdemokratie wiederherzustellen in
Deutschland. Die waren immer Garanten für Verständigung und
Besonnenheit. extremisten sind prinzipienlos.

In der jüdischen Religionsmythologie wird Ashkenaz (Askanius) als
Stammvater der Germanen angesehen. Darum haben die Juden im Osten ja
auch alle gut deutsch gesprochen, bzw. den deutschen Dialekt Jiddish.
Jetzt braucht man nur noch Philosemitismus marke Sarrazin
draufzugiessen und flupps haben wir die Kulturträger des deutschen
Volkes und Israel als zeitgemäße Manifestation des preussischen
Staatsgedanken, vgl. Uri Avery.
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