dass überhaupt eine Reihe "Politik raus aus den Stadien" produziert wird. Statt die Bürger mit den nötigen Informationen zu versorgen, damit diese sich eine fundierte Meinung bilden können, wird die bpb zur autoritären Ordnungsmacht, die vorschreiben will, dass Politik nichts in den Stadien zu suchen habe.
Die halbgare These von Heni, der Party-Nationalismus von 2006 sei für den Aufstieg der Rechten verantwortlich - bis jetzt habe ich noch kein wissenschaftliches paper noch eine Rezension dazu gefunden - soll die Rechtfertigung für die Entpolitisierung des Fussballs liefern.
Die Aufgabe der Bundesbehörde bpb ist die politische Bildung und nicht der Aktionismus gegen politische Willenskundgebungen im Fussball / Sport.
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