https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/bsw-selenskyj-rede-100.html
Keine Frage wie das die anderen Parteien und Medien aufnahmen. Besonders interessant fand ich jedoch, wie der Fraktionschef der gerade abgewatschten Linken dies kommentierte
Wie auch immer man zu Selenskyj oder zu Waffenlieferungen stehe, in der Demokratie gehe es darum, zumindest zuzuhören, und nicht darum, Aufmerksamkeit zu erregen, so Bartsch. "Zuhören können ist das Mindeste in einer Demokratie.
Das sagt Bartsch allen Ernstes über den Mann, der bisher noch jedes Gesprächsangebot abgelehnt hat. Zeigt aber, dass man in der Linken auch nach der zigsten Niederlage in Folge immer noch nicht verstanden hat, warum ihnen die Wähler in Scharen weglaufen. Ob man das persönlich gut findet oder ablehnt ist jedem seine Sache. Ich vermute, dass die Mehrheit der Wähler von BSW die auch wegen ihrer ja nicht neuen Sicht auf Selensky gewählt haben und glaube auch nicht, dass die wegen dieser Aktion was einbüßen.