Sarkoz schrieb am 23.02.2024 07:27:
bickerdyke schrieb am 22.02.2024 16:16:
Dampflokomotive schrieb am 22.02.2024 10:13:
Ich denke aber auch an Pakete oder Umverpackungen für zum Beispiel Elektrogeräte. Hier ist kein Plastik nötig. Die sollen nicht naß werden.
Und genau das Produkt davor zu schützen ist Aufgabe der Verpackung...
Das erinnert mich an die Meldung über eine essbare Nudelverpackung vor einigen Monaten. (Konnte einfach mitgekocht werden und hat sich dann in irgendwelche Stärke/Einfachzucker zersetzt)
Super Idee. Aber damit ich sie so mitessen kann, muss sie sauber bleiben. Dazu steckt man sie am besten in eine Verpackung...
Für Mehl reicht offensichtlich eine Papierverpackung. So ein Elektrogerät muss ziemlich empfindlich sein, verglichen mit Mehl.
Eine Tüte Mehl steht auch nicht wie ein Kühlschrank mal eine Stunde während der Mittagspause draussen auf der Laderampe. Wenn die Tüte Mehl mit ein paar hundert anderen Tüten auf dem Gabelstapler sitzt ist sie auch nochmal auf der Palette in ein paar Lagen Plastik eingepackt.
Wobei die Papiertüte vom späteren Handling (Aufbewahrung oder Umfüllen) auch nicht die beste Lösung ist. (Während Nudeln in Plastik stecken. Aber das Beispiel kam ursprünglich glaube ich sogar von dir)