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  • freudhammer

mehr als 1000 Beiträge seit 14.12.2014

Eine globale Infektionssterblichkeit von 0,15 Prozent ist keine Pandemie

Von John Ioannidis von Stanford gibt es nun die 3. Studie, in der sich auf breiterer Datenbasis die Ergebnisse vom März 2020 bestätigen: Die Infektionssterblichkeit liegt weltweit etwa bei 0,15 Prozent. https://tkp.at/2021/03/29/neue-ioannidis-studie-infektionssterblichkeit-weltweit-etwa-015-prozent/

Bei Spahn und Wieler spielen solche Ergebnisse keine Rolle. Sie texten in Endlosschleife immer das Bekannte. Weiter bauen sie auf einem umstrittenen Test, mittlerweile "Tests", die an einem Tag positive Ergebnisse ausspucken und am anderen Tag für dieselben Probanten negative. Ob jemand wirklich krank ist, spielt auch weiterhin keine Rolle. Durch die schier exponentielle Testvermehrung kann man schon mit den falsch positiven Ergebnissen die weitere Entdemokratisierung und Massenimpfung durchziehen. Ich möchte darauf wetten, dass nun nach den Ostertagen der Meldestau der Ämter wieder aufgelöst wird und so die Zahlen nach oben getrieben werden. Die Coronaregierung kann sich darauf verlassen und Merkel, Seehofer, De Maizierre (unter welchem Stein ist der wieder hervorgekommen?), und die meisten Ministerpräsidenten der Länder, an der Spitze Söder und Kretschmann, schicken sich an dem Föderalismus, und damit der bundesdeutschen Demokratie, den Todesstoß zu versetzen.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (06.04.2021 12:52).

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