Da haben wir den seltenen Fall, dass die OpenBorders ihre Schützlinge

nicht unbedingt beherbergen, aber zumindest im Vorgarten bzw vor der Haustür ertragen müssen. Und nach meinem Eindruck der in Ehren ergrauten Szeneoligarchen, die ihre Familiengründung und Altersruhestand in von Anderen "erkämpften" Hochwertimmobilien in Bestlage gerne in Ruhe genießen (Konzerte in der Szenekneipe sind mittlerweile wegen Lautstärkebelästigung "problematisch":-D) wird das für einiges Zähne- bzw Szeneknirschen sorgen.
Ich als Gegner von ungeregelter Massenimmigration aus dem "Globalen Süden" kann sagen, dass mich die dort versammelten Gruppen von freischaffenden Pharmazievertretern kein bißchen stören. Für unwissende Touristen mag es einschüchternd sein, wenn eine Gruppe Dunkelhäutiger sich plötzlich offensiv mit "Alles gut?" nach dem Befinden erkundigt, aber wenn man verstanden hat, dass damit nur der Bedarf nach pflanzlichen Betäubungsmitteln abgefragt wird und man die Kaufofferte dankend ablehnt, wird man höflich in Ruhe gelassen.