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  • blu_frisbee

mehr als 1000 Beiträge seit 12.09.2002

Re: Asiaten in Schattenökonomien

Leasingfirma Ismeier schrieb am 21.12.2021 00:48:

Die meisten sind ungebildet, vermutlich Analphabeten. Zudem unzuverlässig und unmotiviert. Diese faule Ausrede wurde denen bestimmt von den Linksextremen untergeschoben. Merkt man ja schon am Text.

Und Asiaten, die hier Asyl bekommen, arbeiten auch normal, und verticken kein Crack und Heroin mittels ausgefeilt agierender Dealerbanden. Wen wollen die also auf den Arm nehmen?

Nach der "Wende" gabs in Ostdeutschland arbeitslose vietnamesische Arbeiter (für die es ein Rückführungsabkommen mit Vietnam gab an das sich Vietnam nicht gehalten hatte). Die waren dann u.a. im illegalen Zigarettenhandel aktiv, mit mafiösen Strukturen und Kämpfen um Verkaufsplätze.
In welchen illegalen Gewerben sonst noch weiß ich nicht, da kommen auch noch sklavereiähnliche Verhältnisse in Restaurants in Betracht.
Osteuropäische männliche Arbeiter am Bau (alle Hochhäuser am Potsdamer Platz).
Von der illegalen Prostitution (weiblich) will ich garnicht erst anfangen, die gibts auch männlich in der Schwulenszene, da aber nur Junge.

Insofern blubbern Sie her nur Vorurteile.

Die Dealer im Park sind Schwarze, ja, aber nur Endverkäufer, hauptsächlich Cannabis. Den Zwischen- und Großhandel und härtere Drogen beherrschen andere.
Die Nachfrage ist da.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (21.12.2021 02:35).

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