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  • Aureolus

mehr als 1000 Beiträge seit 04.02.2015

"Solidarität"? – Was da wirklich importiert wird, sind..

...neben den Drogen, leider insbesondere die "Fluchtgründe".

Fakt ist jedoch: Niemand hat –per se– das Recht, hierher nach Gutdünken einzuwandern, und da lasse ich mir auch nicht von irgendwelchen Idioten eine "Debatte" aufnötigen! Was da stattfindet, hat mit irgendeiner Form von "Solidarität" nichts zu tun, nicht mal ansatzweise.

"Man kommuniziert, dass die Geflüchteten nachts nicht hier sein dürfen. Aber das muss man auch durchsetzen. Man lässt die da sein und versucht, denen Angebote zu schaffen (und) sich mit denen zu organisieren. Es ist nicht so, dass alle sich freuen, wenn hier 30 Männer im Garten stehen. Zum Beispiel wenn man im Homeoffice arbeitet oder schlafen möchte ist das nervig. Aber hauptsächlich ist die Polizei das Belastende." (Anwohnerin)

Naja, soll diese "Anwohnerin" halt besser in die Villenviertel flüchten!

"Die meisten sind Muslime und finden Drogen gar nicht gut. Die haben konservative Wertbilder und wollen möglichst schnell eine Familie haben und einen Job. D…… Das ist nicht von ungefähr, dass das schwarze Männer machen und nicht weiße. Es liegt an Kolonialismus, Globalisierung, Rassismus, Weltordnung und so." (Anwohnerin)

Es könnte freilich sein, dass diejenigen "Muslime" unter den Drogendealern –diese Jungs sehen das nämlich ähnlich, und üblicherweise treiben die sich daher tunlichst nicht in irgendwelchen schmierigen Parks herum, weil sie haben ja Job und die liebe Familie– dieser "Anwohnerin" also die beste Villen längst weggeschnappt haben.

..."Weltordnung und so", halt :-| Hauptsächlich scheint mir hier jedoch die Anwohnerin "das Belastende" zu sein. Hoffentlich hat die Frau keine Kinder! "Koksen" tut sie ganz offenkundig zu viel. – Das ist doch hoffentlich ein Witz!

https://www.heise.de/imgs/18/3/2/3/4/8/8/3/Balduintreppe-363f7973bbf4e2d8.jpeg

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