1. Solidarität innerhalb einer Gemeinschaft benötigt keinen Rekurs auf vergangene Generationenen, sondern lediglich die Erkenntnis, dass auch "Schwache" Teil der Gemeinschaft sind und Empathiefähigkeit.
Wen man als Teil der Gemeinschaft auffasst ist dabei eine andere Frage. Ich sehe wirtschaftsflüchtige Pseudoasylanten (die aufgrund einer extremen Fertilitätsrate in ihren Heimatländern geflohen sind) nicht als Teil unserer Gemeinschaft.
2. Im deutschen Sozialstaat sind sie doch versorgt. Hunger zwingt sie nicht Drogen zu verkaufen. Praktisch übrigens das dadurch verursachte Leid einfach wegzuwischen.
3. Echte Solidarität (auf staatlicher Ebene) wäre es alle Wirtschaftsflüchtlinge abzuschieben und gegbenenfalls auch Abschiebungen zu erzwingen und dafür als ein Ziel deutscher Aussenpolitik Zukunftsperspektiven für Bewohner dieser Länder in diesen Ländern zu definieren. Durch Geburtenkontrolle, einseitige wirtschaftliche Bevorzugung der Länder und Hilfe auf einen demokratischen Weg zu kommen/zu bleiben.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (20.12.2021 09:58).