Unsere rechten Freunde haben sicher recht mit der Behauptung: als A***loch lebt sich's leichter.
Indes, man kann ja als Linker auch mal das machen, was August Bebel empfohlen hat: sagen, was ist. Was ist denn hier eigentlich los?
Um es kurz zu machen: diese Westafrikaner sind Teil eines globalen Rauschgiftrings, dessen zentrale Strukturen von der Hisbollah betrieben werden. Kleiner Überblick:
https://www.spiegel.de/ausland/libanon-warum-die-hisbollah-von-hassan-nasrallah-eine-wirtschaftsmacht-ist-a-ed8d714f-da46-45c6-bd78-ad623eab7503
Das mit dem Kokain, den Gebrauchtwagen, dem Schmuggel nach Europa, wäre ja auch mal ein Thema. Allerdings nicht bei Telepolis. Es gilt ja, den friedliebenden Iran im Kampf gegen das verbrecherische Israel zu unterstützen.
Der Staat sieht das ähnlich: diese sogenannten Araber-Clans sind nichts anderes als die Hisbollah in Deutschland. Mit Ausnahme des Abu-Chakr-Clans, das ist die Hamas. Das mehr als samtene oder genauer gesagt, das Nichtstun der Polizei hat inzwischen den Status einer bewussten Duldung.
Ansonsten ist D inzwischen ein knallharter Abschiebestaat. Halt, noch zwei Ausnahmen: wenn man Mitglied des Kaukasischen Emirats aus Tschetschenien ist, dann darf man bleiben. Oder aber uigurischer Islamist. Dann auch. Denn die einen ärgern Putin, die anderen den Xi.
Und all die bringen dann die deutschen Wutbürger in Wallung und die Linken in Verlegenheit. Ein sehr gern gesehener Nebeneffekt.
Gruß Artur