fox106 schrieb am 14.10.2024 07:14:
KarierterHut schrieb am 13.10.2024 09:29:
Sie wollen sich also lieber mit den Anderen in den Abgrund stürzen statt einen eigenen Weg zu gehen?
Wenn wir aber die Schulden nutzen, die Hardware unseres Landes, Bildung, Infrastruktur, Wohnen und auch in Sachen Rente, Mindestlohn ... zu verbessern, wären das Dinge, welche uns auch nach einem Währungswechsel gut sind.
Nach einem "Währungswechsel" bricht alle szusammen. Da besteht an Bildung kein Bedarf, vom Rest wird nicht viel übrig bleiben. Denken Sie doch mal an die Hyperinflation in Deutschland in den Zwanzigern zurück. Was kam denn danach?
Da ich aber vermute, es wird Ihre Ansicht nicht ändern, Sie befürworten weiterhin die Sparpolitik, dann seit es Ihnen da so. Entscheidungen treffen ohnehin andere.
Ich befürworte die Sparpolitik, sehe aber, dass die Politk (und viele uninformierte oder gutgläubige Bürger) ein Leben auf Pump und damit den Zusammenbruch der Währung favorisieren. Ich stelle mich darauf ein, z.B. mit einem ordentlichen Vorrat an Gold. Und einigen anderen Dingen.