Bernhard Kuhn schrieb am 18.01.2023 17:30:
Wovor genau willst du mich den gut gemeint warnen?
Du gibst dich der Lächerlichkeit preis. Wo fange ich an?
Du argumentierst mit aussagen, die du nicht belegst (oder belegen kannst). Wenn man einen Punkt widerlegt, springst du zum nächsten Thema. Du implizierst in deinen Aussagen einen Impfzwang, den es defacto nie gab. Das Menschen sich genötigt *fühlten*, ist nun mal objectiv subjectiv. Da kann keiner was mit anfangen.
es gibt keine Beurteiling im Sinne des IfSG bezüglich dem Nutzen der xG-Regeln. Also waren auch die damit verbundenen Grundrechtseinschränkungen nicht gerechtfertig - die damit verbundenen gesellschaftlichen Ausgrenzungen und bedrohlichen Anfeindungen kann man nur als Hexenjagd bezeichnen!
Auch das ist absoluter Quatsch. Weil es keinen Beweis dafür gibt, das der Klimawandel Menschen gemacht ist, bedeutet das nicht, das es nicht so ist. Das Experiment, das für den absoluten Beweis benötigt würde, ist schlichtweg nicht erbringbar. Trotzdem herrscht hier weitläufige Experteneinigkeit.
Das Maske und Impfung die Infektion eindämmten steht wissenschaftlich völlig außer Frage. Da muss man sich auch keine einzelne Studien mehr zu anschauen - das ist Konsens, wie die Erde keine Scheibe ist.
Nachzulesen ist das hier, von der Uni Goettingen.
https://goettingen-campus.de/de/news/translate-to-deutsch-view?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=875&cHash=77ff35d3ed09dbd943fc5776eda3f2b2
Die 3g Regeln dienten vor allem dazu eine einheitliche Regelung bezüglich der Maskenpflicht zu formulieren. Allerdings muss man auch den zeitlichen Verlauf berücksichtigen. Natürlich gab es einen Zeitpunkt, zu dem die Regeln keinen Sinn mehr machten - deshalb wurden sie ja auch schrittweise abgeschafft.
Was Leute wie du aus diesem geschichtlichen Verlauf machen, entbehrt der Vernunftbegabtheit des Homo Sapiens.