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  • Hausmacht

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Re: 270 Mrd. to Schmelzwasser entspricht einem jährlichen Anstieg

Karl_Dalheimer schrieb am 13.03.2019 18:37:

Ein "Grün" in dieser Form ist mir angenehm. Außerdem bestätigst Du im wesentlichen meinen Gedankengang: Wir schaffen es nicht einmal, den Nitratgehalt im Grundwasser zu reduzieren usw.

Das bedeutet ja nicht, dass wir uns redlich bemühen, alle unsere Enegien und Ressourcen einsetzen. Nein, es bedeutet, dass wir abgesehen von einigen Alibiaktionen nichts dafür tun! Ich gehe davon aus, dass die Menschheit als Ganzes durchaus die Befähigung und die technologischen Möglichkeiten besitzt, Fehlentwicklungen zu korrigieren. Man investiert aber viel lieber in militärischen Fortschritt und Überlegenheit, in korrupte Staatsstrukturen und in Kriege. Für die Vermeidung von Plastikmüll z.B. ist annähernd nichts da. Würden sämtliche Länder die Hälfte ihrer Militäretas für derartige, konstruktive Projekte zur Verfügung stellen, dann wäre so ziemlich jedes Problem lösbar - behaupte ich. Die Staaten hätten dann übrigens immer noch genug zur Abwehr eingebildeter Bedrohungen übrig. Die Fehlentwicklungen in der Welt sind keine Folge technischer oder materieller Überforderung, sondern korrupter Machtverteilung und mangelnder Wertvorstellungen. Einzelne, auch einzelne Staaten kommen dagegen nicht an, und die uns gebotenen Schauspiele (zB. Davos) sind Schmierenkommödien und zweckdienliche Heuchelei. Nur deswegen bleibt überwiegend - Pessimismus!

Stichwort: Vermeidung von Plastikmüll
seit 30 Jahren reden wir darüber. Passiert ist nix. Es geht jetzt vor allem um das Beseitigen. Und auch da werden dann nur Alibiveranstaltungen als der große Wurf kolportiert.

Wir könnten viel, wenn wir wollten. Aber das Klima können wir nicht verändern. Da müssten wir schon ans Wetter ran. Zwar wird das auch versucht (HAARP, Chemtrails, ect,), aber mit zweifelhaften Ergebnissen.

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