Ansicht umschalten
Avatar von Gastautor11
  • Gastautor11

521 Beiträge seit 02.03.2022

"In der Schweiz nehmen immer mehr Bauern die Herausforderung an"

Beispiel Schweiz ist gut. vielleicht sollte sich der Autor mal beschäftigen wie hoch die Lebensmittelpreise in Schweiz sind und wie hoch die Zölle auf improtiere Lebensmittel sind damit die Landwirtschaft halbwegs konkurrenzfähig ist.

In Regionen mit einer hohen Zahl an Tiermastanlagen gelangt zu viel Nitrat ins Grundwasser.

Ständig wird gesagt, dass man weniger Fleisch essen soll. Dabei wir das mit abstand das meiste Fleisch exportiert. einfach weniger produzieren, nichts Exportieren und wir essen weiterhin fleisch. Wo ist das Problem? Nein der heilig Export oder wie?

Die Vielfalt an Insekten, aber auch Wildvogel- und Säugetierarten geht rasant zurück.

Liegt wohl daran, dass Naturschützgebiete zurück gedrängt werden z.B. für Windkraftanlagen. Und in Norddeutschland viele Vögel und Fluginsekten massenhaft an den Windräder streben. Oder auch an den Neubauten mit ihren Gift im Farbe und Putz, damit diese nicht Algen bilden. Oder Eigentümer die Algen-/ Unkraugifte auf Plastersteine oder Rasen sprüchen.

Zu unseren Bauern:
Trotz so hochen subventionen sind unsere Bauen in vielen Bereiche nicht konkurenz fähig. Wenn man den Schweizer Weg gehen will, ist dank EU leider nicht möglich, weil wir nicht einfach Zölle auf EU Importe erheben können. Also müsste man die Landwirtschaft soweit wieder subeventionieren, aber damit subventioniert man dann wieder hauptsächlich den Export.
Wenn subventionen, dann Export verbieten.

Bewerten
- +
Ansicht umschalten