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Avatar von Artur_B
  • Artur_B

mehr als 1000 Beiträge seit 09.09.2004

Das Thema scheint wirklich

interessant zu sein. Wer hätte das gedacht beim Gemüse?

Was mir noch einfällt: neuerdings ist ja diese Agri-PV im Vormarsch. Als überdachende Fläche reduziert sie den Lichteinfall, was ja beim Gemüse nicht sonderlich schlimm ist, es braucht wenig Licht. Dann gibt es diese senkrecht stehenden Module in Nord-Süd-Richtung, die beidseitig mit Solarzellen bestückt sind. Das Gemüse könnte dann immer auf die Schattenseite gefahren werden. In beiden Fällen hat man eine Doppelnutzung der Fläche: es wird sowohl Strom als auch Gemüse produziert.

nochjemand schrieb am 27.03.2022 17:12:

Ich sehe bei modernen Technologien noch erheblichen Spielraum, die Technik ist mittlerweile reif dafür. Vor ca 20a stellte die Uni Osnabrück einen Bot für Spritzmittel vor, der nicht wie ne Gießkanne über die gesamte Fläche auswirft, sondern Konkurrenzpflanzen und Pilze punktuell bekämpfte, wo es notwendig war. Das ganze Geraffel kam nicht bis zur Marktreife, aber ich denke, daß es heute eine Fingerübung sein sollte.

Hm. Ich weiß nicht. Ich beobachte eher abnehmende Programmierkompetenz. Wenn res schwierig wird, geben es die Jungen einfach der KI und wenn die es nicht kann, bleibt es eben liegen. Was vor 20 Jahren ging, ist heute schon fraglich.

Allerdings: einen Mulchroboter müssten sie ja hin bekommen. So viel KI darf man verlangen.

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