ronda schrieb am 27.08.2024 08:40:
Leela (8b81d220) schrieb am 27.08.2024 07:42:
Die Weltanschauung, man müsse die Bürger zu ihrem eigenen Besten immer und immer mehr gängeln und alle Genussmittel entweder verbieten oder zumindest immer teurer machen, ist zutiefst autoritär und paternalistisch.
Früher gings um das Heil der Seele, heute soll man allem abschwören um dem Gesundheitskult zu frönen.
„Wir“ wissen, was für „euch“ am Besten ist! Und stets gibt es Tuis, die auf den Zug aufsteigen.Wobei ich dafür währe bei Alkohol und Tabak ein Gesundheitsabgabe zu schaffen die dann an die Krankenkassen abgeführt wird - Entzug / Krankheitskosten abdecken.
Für mich ist nicht einsichtig warum es zwar eine Verbrauchssteuer gibt, das auch überwacht wird vom Zoll, aber die bei Wein bei 0 liegt.
Da sollte man einfach auf den Alkoholgehalt gehen - jeden ml Alk wird einfach gleich versteuert.Und natürlich ein Werbeverbot / analog zum Tabak
Sing: " Wir versaufen Oma ihr klein häuschen"
Für Verwandte ist ein wirksamer Schutz: rauswerfen den Alk Abhängigen. Versprechen auf Änderung werden eh nicht eingehalten wenn die Sucht da ist.
Alkohol und Tabak sind wie Kraftstoff und Strom ohnehin schon massiv mit Steuern und Abgaben überzogen.
Und eine „Gesundheitsabgabe“ ist genau dieser angesprochene Paternalismus.
Alles im Leben ist gesundheitsschädlich, weil über kurz oder lang ohnehin alle sterben.
Im Prinzip ist jeder Rentner ein massives Kostenrisiko für die Kassen. Von einer Bypass OP oder so können Sie ein Dutzend Alkoliker behandeln.