B34d schrieb am 27.08.2024 10:39:
Mit kleinen Mengen fängt es halt an.
Nun, wer disponiert ist, ist disponiert. GgF läßt er den Alk und wird Arbeitssüchtig, ist auch ruinös.
Ich kenne auch Familien, wo das Kind extrem schlecht auf die Menge reagierte, und man ihm dann deutlich nahelegte, daß es besser die Finger von lassen sollte.
Und sagen wir es mal so: Man bietet es an, ein 14jkähriges kann das durchaus entscheiden. 3/4 meiner Töchter trinken keinen Alkohol. Es wird höflich gefragt, es gibt eine Antwort und gut. Auf Familienfeierlichkeiten fragt man in die Runde, und inzwischen habe ich das Problem, wohin mit der halben Restflasche Wein.
Ich präferiere übrigens ein kleine Lättöl für sowas, weniger Alk als diese teutsche Standard-Brühe.