Sovember schrieb am 27.08.2024 07:26:
Wenn Jugendliche jetzt nicht mehr in der Pubertät an den Alkoholkonsum gewöhnt werden dürfen, besteht das Risiko, dass sie mit dem Erreichen der Volljährigkeit kein Interesse an eine gepflegten Besäufnis entwickeln und die einschlägige Wirtschaft gefährden könnten.
Was für ein Quark, den man sich aus den Fingern saugt, weil man noch mehr gesetzliche Bevormundung und noch weniger elterliche Entscheidungsfreiheit bzgl. des eigenen Kindes bevorzugt - und natürlich noch lieber, wenn man den bösen Kapitalismus wieder mal als Grund allen Übels präsentieren will. Gääähn.
Wenn man Alkohol nicht grundsätzlich aufgrund der Schädlichkeit verbieten möchte, dann ist es durchaus sinnvoll, Eltern entscheiden zu lassen, ob sie ihren jugendlichen Kindern den vernünftigen Umgang mit Alkohol beibringen wollen. Auf die Art nimmt man dem mysteriösen Stoff die Anziehung des Verbotenen.
Dieses betreute Denken ist komplett Arm, Telepolis.
Am besten schon in der Schwangerschaft anfangen und da trinken.
Und ja jedes Kind sollte mal sich erbrechen und besoffen auf der Wiese liegen.
Wozu sollten denn sonst Feste gut sein ?
Und Nieren werden überbewertet
Aufgabe: finde den Sarkasmus