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Avatar von schtonie
  • schtonie

mehr als 1000 Beiträge seit 21.06.2007

...und vor Acht Jahren waren die Photovoltaikarbeitsplätze dran

obwohl gerade dieser Bereich dem Normalbürger es gestattete, eneregetisch unabhängiger zu werden. Ein Windrad schließt sich für Normalbürger ja aus.

Gestern wurde das Thema recht anschaulich auch in der Anstalt behandelt und schön beleuchtet, dass der Fokus politischen Handelns bei der ganzen Energiewende primär darauf liegt, die Menschen mehrheitlich von Drittanbietern abhhängig zu lassen, statt den eigenen Strom weit überwiegend selber produzieren zu können, was ökologisch wie klimatisch gleich mehrere Vorteile mit sich bringen würde.

So handelt Politik nun einmal und zwar grundsätzlich immer. Es werden die Interessen derer bedient, welche diese entsprechend geltend machen können. Die Mehrehitsgesellschaft oder auch die Natur kommen da bestefalls mal drinne vor, wenn dies zufällig mit der Interessenlage der vorgenannten Gruppe zusammenfällt, was aber eigentlich nie der Fall ist.

Und lernresistent wie sie nun einmal sind, spielen die Medien dieses Interessenspielchen immer und immer wieder mit.

Wie wäre es, die Subventioniereungen für Kohle aber auch Windräder zugunsten einer massiven Aufrüstung der Privathaushalte mit Photovoltaik und Co zu verändern? Wäre ein tolles Konjunkturprogramm, wir eine hätte risengroße, dezentrale sowie ökologische Energiegewinnung aus regenerativen Energien. Könnten Kohlekraftwerke abschalten und müssten auch keine weiteren Waldgebiete und Vogelarten zugunsten von riesen Windrädern platt machen. Ein WinWinWin Situation...

Aber Moment. Dann würden ja jede Menge Menschen energetisch unabhängig und könnten von Politik und Wirtschaft nicht mehr so ungeniert wie jetzt abgeschöpft werden.

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