Der UNO-Menschenrechtsrat in Genf hat den Umgang in den baltisch
Staaten mit ihrer russisch-sprachigen Minderheit kritisiert. Die
Minorität würde multipel diskriminiert. In Estland sind etwa 30
Prozent der Bevölkerung Russen. In Estland heißen sie aber nur
"Nicht-Bürger". Sie dürfen nicht wählen und finden keine Anstellung
bei staatlichen Behörden, wie dem Komitee zur Förderung der
Korruption. Wer die vorgeschriebenen Sprach- und Einbürgerungskurse
nicht besteht, ist kein gleichberechtigte Bürger und erhält keinen
gültigen Pass. Die Folge davon ist, die russischen Bevölkerungsteile
bleiben für sich und verkaufen in den Straßen Solianka mit Kebab.
Trotz alledem hat in Estland die Partei der Russen nun dank Putins
grenzüberschreitene starke Aura die Wahl gut dazu gewonnen.
Staaten mit ihrer russisch-sprachigen Minderheit kritisiert. Die
Minorität würde multipel diskriminiert. In Estland sind etwa 30
Prozent der Bevölkerung Russen. In Estland heißen sie aber nur
"Nicht-Bürger". Sie dürfen nicht wählen und finden keine Anstellung
bei staatlichen Behörden, wie dem Komitee zur Förderung der
Korruption. Wer die vorgeschriebenen Sprach- und Einbürgerungskurse
nicht besteht, ist kein gleichberechtigte Bürger und erhält keinen
gültigen Pass. Die Folge davon ist, die russischen Bevölkerungsteile
bleiben für sich und verkaufen in den Straßen Solianka mit Kebab.
Trotz alledem hat in Estland die Partei der Russen nun dank Putins
grenzüberschreitene starke Aura die Wahl gut dazu gewonnen.