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99 Beiträge seit 12.02.2023

Die USA, der sogenannte 'Weltpolizist' hat sich

durch mittlerweile unzählige Interventionen, ob verdeckt oder/und als begleitende Zierde längst zum guten Ton gehörend: auch mit ungerechtfertigter militärischer Gewalt - immer außerhalb ihrer eigenen Staatsgrenzen versteht sich, bereits so viele globale Feinde gezeugt, dass der Begriff 'Weltpolizist' längst zum gewaltbereiten realen Einbrecher mutiert ist, wenn es den eigenen geostrategischen Interessen dienlich ist.

Menschenrechte? Schürfrechte!

Da wurden schon Reagenzgläschen mit vermutlich Milchpulver als Inhalt in die Kameras gehalten, um der eingeschüchterten Welt die Dringlichkeit zu präsentieren, den Irak platt zu machen.
Warum?
Eines nicht fernen Tages, werden die benötigten finanziellen Mittel für den militärisch industriellen Polizei-Komplex der USA so hoch sein, dass die Gräueltaten der Vergangenheit und die Absicherung ihres erodierenden Imperiums nicht mehr bezahlt und abgesichert werden können.

Dann tritt der Bumerang die Heimreise an.
Die Heimreise in den hochgemuten Westen, im Abspann eines Drehbuches, dass zu viele Protagonisten in der Welt schlichtweg nicht mehr lesen, geschweige denn danach leben wollen, weil ihnen der Regisseur nur seine Sicht auf die Welt päsentiert.
Aber der überwiegende Teil der Menschen auf diesem Planeten möchten keine Cowboystiefel tragen.
Wer auf die innenpolitischen Verhältnisse der USA blickt, incl. dem nicht enden wollenden Bürgerkrieg, bei dem sich jedes Jahr um die 25 bis 30.000 Menschen gegenseitig abknallen, dem schaudert. Das hat etwas von Endstadium, wie sie andernorts längst künstlich herbeigebombt wurde.
Nein, die USA, als führende Macht, eignen sich nicht als Taktgeber für den Weltfrieden.
Die Indianer, jene damals mit den Neubürgern ausgiebig Bekanntschaft gemacht haben, dürften ebenfalls die Köpfe schütteln.

Wenn Sie denn noch könnten.

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