Als Biden dem Scholz seine Nordstream-Pläne mitteilte, war dieser gleich ganz andächtig und kuschelig. Im Wissen das die Amerikaner keine Freunde sondern Interessen haben, muss man das ABC des Vasallentums beherrschen. Der gute Khan hat jetzt gemerkt, dass er mit normalem Menschenverstand nicht politisch agieren kann. Mit solchen Aussagen, man solle Friedenslösungen am Verhandlungstisch finden und nicht auf dem Schlachtfeld, ist man gegenwärtig völlig aus der Zeit gefallen und versteht nichts von feministischer Außenpolitik. Er hätte besser beim Criket bleiben sollen oder sich frühzeitig eine Bleibe mit Migrationsrechten aussuchen sollen. Vielleicht findet aber Khan in Bälde doch noch mit Trump als nächsten US-Präsidenten einen Leidensgenossen im "kriminellen Milieu". Dem gehen die amerikanischen Stellvertreterkriege bekanntlich auch gewaltig auf den Senkel. Auch wenn der Grund für Donald daher rührt, weil diese Kriege aus seiner Sicht als amerikanischer Unternehmer total beschissen bezahlt werden. Normalerweise bezahlen nämlich immer die Vasallen oder die Kunden für amerikanisch aggressives Gehabe diese Kriege und nicht die Amis. Die Merkel hätte bis heute Amerika für seine Dienstleistungen nicht bezahlt, sagt der Donald. Die darf sich deshalb schon mal warm anziehen und hat zudem nachweislich mit Minsk 1 und 2 gelogen das sich die Balken biegen.