Der allgemeine Lebensstandard ist in Kuba sehr hoch, im Vergleich zu Haiti und Honduras. In Haiti und Honduras krepiert die Bevölkerungsmehrheit an banalen Infektionen, weil sich kaum einer Antibiotika leisten kann. Jeder Kubaner hat Zugang zu High-Tech Medizin, einem Kühlschrank und Fliegengittern an den Fenstern. Das ist für die Karibik schon ein hoher Lebensstandard.
Warum ist die gesamte Karibikküste von Honduras fast ein einziger Slum, wo doch Honduras seit Jahrzehnten US-höriger Musterknabe ist. US Kapitalismus pur, da müsste es doch wirtschaftlich blühende Landschaften geben, laut einigen Foristen. Kann mir das ein US-Kapitalismus-Fan unter den Foristen mal erklären? Sozialismus kanns in Honduras ja nun wirklich nicht sein, die politischen Verhältnisse sind seit Jahrzehnten stabil und die einzige Ausnahme, der sozialdemokratische Präsident Zelaya, wurde auch schnell weggeputscht.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (17.07.2021 11:02).