Einfach mal Zahlen auf den Tisch...
https://youtu.be/WZ-ZaBZS4f0?si=-DAi3Gyf3pVYkLJw
Denn diese Verbände erzählen nicht, was sie alles abknallen.
Wer den Argument folgt, der Rehverbiss würde kleine Bäume kaputt machen, sollte sich die Vernichtungsschneisen, die mit Harvestern und anderem schweren Gerät durch die Wälder gefräst werden, anschauen. Da werden zu Hauf Jungbäume umgehaun.
Vergleiche mit anderen europäischen Ländern zeigen, dass die Population keinen Einfluss auf den Wald hat. Diese gedeihen in Frankreich, wo nur 500.000 Rehe im Jahr geschossen werden, genauso, wie in Slowenien, wo nur um die 1000 sind.
Die Jagdlobby hat dieses Land im Griff. Und da werden unverholen 1600 Rebhühner geschossen, obwohl doch eine gefährdete Art oder 234.000 Hasen, die in manchen Gegenden kaum noch vorkommen. Ein tägliches Gemetzel, das medial verheimlicht wird. Lieber die Kitzretter im Frühjahr zeigen. Das die dann im Herbst Jagdbeute von alten Männern sind (90% der Jäger simd Männer. Auxh hier ein völlig verschobenes, mediales Bild), wird nicht mehr dokumentiert.
Leider zeigt dieser Bericht nur diee Jägerseite. Selbst der BUND in Bayern ist mittlerweile von Jägern besetzt.