Jäger und Forstleute verstehen ihr Fach, besprechen schon, was zu tun ist, gemeinsam.
Lassen wir ihnen die Freiheit, bitte, und greifen erst bei ersichtlichen wesentlichen Fehlentwicklungen ein, die alle betreffen.
Aufforstung muß stattfinden- da dürften wir einig sein. Zur Not muß entweder Wald eingezäunt werden, um Verbiß zu verhindern, oder zugefüttert werden. Eine sinnvolle Bestandseinschränkung wird in größeren Aufforstungsgebieten aber unumgänglich sein, bis hinunter auf einzelne Tiere. Lichtungen kann man später jederzeit schaffen, Brombeeren und Himberen wuchern innerhalb von 5 Jahren zu.
Sehe keinen Grund, hier Tierliebe a la "armes Reh" zu betreiben, denn Wald sichert - gering zwar, aber überhaupt - unsere Existenz durch CO2-Aufnahme.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (07.12.2024 12:13).