Nö, das ist kein Mittelweg, sondern wiederum ein Extrem.
Bisher prüft Amazon gar nichts. Fertig.
Es wäre schon sehr viel gewonnen, wenn bei konkreten Beschwerden Mitarbeiter von Amazon sich die Bücher einfach mal anschauen würden. Laut Beschreibung im Artikel sind das üblicherweise Fälle, wo selbst mäßig intelligente Leute schnell bemerken, dass das nur Fake-Bücher sind.
Zugegebenermaßen würden auch dann heise-Foristen von Zensur und monströsem Machtmissbrauch reden - aber es wäre nichts desto trotz ein Mittelweg.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (14.08.2016 17:46).
