Im Artikel ging es hauptsächlich um eine Ökobilanz.
Da sind die Li/Ion Akkus leider noch nicht (werden sie wohl auch nie) erfolgreich. Zu viel Umweltzerstörung, zu viel Dreck bei der Herstellung und die Ausbeute (Reichweite/Energiedichte) ist grad mal befriedigend.
Würde in Verbrennern solches verbrannt
https://www.edi-hohenlohe.de/produkte/kraftstoffe/synthetischer-diesel/
..dann sähe deren Ökobilanz noch besser aus und die Li/Ion Technik wäre dagegen dreckig.
Es sind Verhältnismäßigkeiten, die hier im Vordergrund stehen sollten. Das Präferieren einer Technologie ist der selbe Fundamentalismus, wie eine andere gnadenlos abzulehnen.
Ich persönlich würde gern mit einem guten Elektroauto durch die Gegend summen. Leider kann ich der derzeitigen Vorgabe nichts wirklich gutes abgewinnen.
Wie stark hier die großen Energiekonzerne die Politik mitbestimmen, wie sehr sie sich gegen Dezentralisierung der Stromerzeugung wehren, sollte mal Thema in einem gut und sachlich recherchierten Artikel sein.
Ist hier eine Steuerung über Steuern möglich?
Ist die CO2 Abgabe ein veritables Werkzeug?
Sollte man solche Ideen auch fördern?
https://www.sunfire.de/de/home
Individuelle Mobilität wird man nicht abschaffen können, nur sollte man sich an Realitäten orientieren und nicht an Wahlprogrammen oder den Interessen unserer großen Investoren.
mfg