Skype als Reiseersatz - selten so gelacht. Ist dieser Beitrag
satirisch zu verstehen?
Während sich im persönlichen Bereich sofort erschließt, welchen
Unsinn solch eine Forderung beinhaltet (selbst in "Demolition Man
kommen Bullock und Stallone auf echten Sex als wirklich erfüllender
Alternative zur Cybervariante zurück), scheint sich im
Unternehmensumfeld weiterhin hartnäckig das Gerücht zu halten, die
Anwesenheit eines Menschen sei durch Übertragung von Stimme und ggf.
Bild ersetzbar. Teleworking sei eine Alternative zu persönlicher
Anwesenheit in einem Unternehmen und Ersatz für eine
Unterenhmenskultur!
Dass dem nicht so ist beweisen schon die zahlreichen Jahr für Jahr
(gerade auch von heise) organisierten Konferenzen (übersetzt
Zusammenkünfte). Die "Legebatterie" z.B. bei
Microsoft-Consulting-Services in München, wo nur noch Rollis auf dem
Flur rumstehen und jeder Mitarbeiter wenn er reinkommt sich einen
freien Schreibtisch sucht, ist so fern jeder Unternehmenskultur, dass
sie wahrscheinlich schon wieder abgeschafft wurde, noch bevor ich
hier davon scheiben kann.
Wenn also am Ende nichts bliebe, was die persönliche Anwesenheit
eines Menschen eindrücklicher und effektiver machte, als
elektronische Kommunikation dann doch dies: Eine Skype-Verbindung
beendet man mit einem einzigen Klick, ein unerwünschtes Telefonat mit
einem einfachen Auflegen des Hörers. Aber selbst einen unerwünschten
Besucher kann man, selbst unter Missachtung sämtlicher
Höflichkeitsregeln nicht innerhalb von Bruchteilen von Sekunden aus
dem Raum weisen. Es muss also was dran sein, an der *PERSÖNLICHEN*
Anwesenheit eines Menschen, das nicht so einfach zu skypen ist ....
masltov
satirisch zu verstehen?
Während sich im persönlichen Bereich sofort erschließt, welchen
Unsinn solch eine Forderung beinhaltet (selbst in "Demolition Man
kommen Bullock und Stallone auf echten Sex als wirklich erfüllender
Alternative zur Cybervariante zurück), scheint sich im
Unternehmensumfeld weiterhin hartnäckig das Gerücht zu halten, die
Anwesenheit eines Menschen sei durch Übertragung von Stimme und ggf.
Bild ersetzbar. Teleworking sei eine Alternative zu persönlicher
Anwesenheit in einem Unternehmen und Ersatz für eine
Unterenhmenskultur!
Dass dem nicht so ist beweisen schon die zahlreichen Jahr für Jahr
(gerade auch von heise) organisierten Konferenzen (übersetzt
Zusammenkünfte). Die "Legebatterie" z.B. bei
Microsoft-Consulting-Services in München, wo nur noch Rollis auf dem
Flur rumstehen und jeder Mitarbeiter wenn er reinkommt sich einen
freien Schreibtisch sucht, ist so fern jeder Unternehmenskultur, dass
sie wahrscheinlich schon wieder abgeschafft wurde, noch bevor ich
hier davon scheiben kann.
Wenn also am Ende nichts bliebe, was die persönliche Anwesenheit
eines Menschen eindrücklicher und effektiver machte, als
elektronische Kommunikation dann doch dies: Eine Skype-Verbindung
beendet man mit einem einzigen Klick, ein unerwünschtes Telefonat mit
einem einfachen Auflegen des Hörers. Aber selbst einen unerwünschten
Besucher kann man, selbst unter Missachtung sämtlicher
Höflichkeitsregeln nicht innerhalb von Bruchteilen von Sekunden aus
dem Raum weisen. Es muss also was dran sein, an der *PERSÖNLICHEN*
Anwesenheit eines Menschen, das nicht so einfach zu skypen ist ....
masltov