Beispielsweise bei einem gewissen Hersteller von DECT-Telefonen.
Die haben ein gegenüber ENDkunden ausgesprochen flottes und kulantes Reklamationsmanagement, selbst sehr deutlich über gesetzliche und gar noch über eigene Fristen hinaus.
Schickt man jedoch als Händler dort was ein (selber reparieren kann man ja an den Dingern eh nix mehr), dann kann man froh sein, nach MONATEN überhaupt erstmal eine Rückmeldung zu erhalten.
Bleibt einem also um deb Kunden nicht zu verlieren nur übrig ein Neugerät zu bestellen.
Bei Spannen sehr, SEHR deutlich im unteren einstelligen Prozentbereich...
Da ist es dann oftmals schon besser, diese Geräte erst gar nicht mehr zu führen, da man so selbst bei einem (vermeintlich, den DAU-Fall muß man ja auch berücksichtigen) defekten auf 100 Geräte bereits satt draufzahlt...
Oder man macht es so wie bei meinem einstigen Arbeitgeber, da haben dann Mitarbeiter auf ihren Namen als Endkunden die Kundenreklamationen eingeschickt, notfalls mit extra dafür "hingebogener" Rechnung...
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (03.05.2023 18:42).