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  • Rasselpferd

43 Beiträge seit 01.11.2023

Kohlendioxid ist eine „besonders lächerliche“ Wahl als Schadstoff

Professor Richard Lindzen vom MIT sagt dass die derzeitige „absurde ‚wissenschaftliche‘ Erzählung“ uns eine quasi-religiöse Bewegung beschert – allen voran die „ständige Göbbels’sche Wiederholung des Klimaalarms durch die Medien“.

--> Hier ist leider Telepolis keine Ausnahme.

Kohlendioxid sei eine „besonders lächerliche“ Wahl als Schadstoff, so Lindzen weiter, weil es in erster Linie als Dünger dient und derzeit „fast alle Pflanzen unter CO₂-Mangel leiden“.

Wenn wir also 60% des CO₂ aus der Atmosphäre entfernen würden, hätte das verheerende Folgen, aber nicht durch einen Rückgang der globalen Temperatur, wie die moderne Propaganda glauben machen will, sondern durch ein Massensterben der Vegetation, das zu einem „Hungertod für alle Tiere“ führen würde.

Aber ach was nützt es schon - die Medienwalze wird weiter den unvermeidlichen Temperaturanstieg und die "Erhitzung" und das baldige Aussterben aller Arten beschreien, wenn wir nicht brav in CO2 Einsparungen investieren.
Und wer nicht investiert ist ein Klimaleugner, so wie ich... schade...

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