Die meisten Tiere haben andere Anpassungsmechanismen, sonst würde es in der Wüste z.B. keine wechselwarmen Tiere geben.
In den Perioden, als die Erde vier grad Wärmer war, und der Co2 Gehalt deutlich höher, ist das Leben auf der Erde geradezu explodiert.
Mit zwei Grad wärmer von heute, hätten wir gerade das römische Klimaoptimum, und das hat bekanntermaßen den Menschen nicht geschadet, sonder ROM zur erfolgreichsten Macht Europas, Afrikas und Vorderasiens aufsteigen lassen, mit ökonomischen, gesellschaftlichen und kulturellen Errungenschaften, die den Vergleich mit der heutigen Moderne nicht zu scheuen braucht.
Kaltzeiten waren die Geisel der Menscheheit, Kaltzeiten bringen Trockenperioden, zwangen z.B. die "Hunnen" aus ihrem Lebensraum Richtung Westen und lösten so die große Völkerwanderung aus, deren Folge mindestens 300Jahre Krieg, Gewalt, Vertreibungen und Chaos bedeutete, und Europa danach fast tausend Jahre benötigte, um auf den technischen und zivilisatorischen Stand der Antike wieder zu erlangen.