Onkel_Stoffel schrieb am 13.11.2023 13:12:
sollte man sich immer vor (den geistigen) Augen halten:
Wir leben in einer Kaltzeit, wo die Pole gefroren sind, also was wir Menschen eben tun ist das Einschwenken in eine Warmzeit selbst aktiv zu betreiben.
Da die Menschen gerne an der (derzeitigen) Küste siedeln, werden also sehr viele Menschen sich bewegen müssen.
Dass uns das alles so schlecht vorkommt liegt daran, dass wir ein Beharrungsvermögen haben, und uns letztlich die Veränderung unheimlich vorkommt.
Da die Pflanzen mit mehr CO2 eigentlich etwas besser wachsen, sollten wir genauso viel Nahrungsmittel produzieren können wie vorher, nur halt eben woanders. Also wo heute viel wächst, könnte es in Zukunft zu trocken sein, dafür an anderen Stellen wächst dann was, wo vorher nichts war.
Auch wenn wir glauben wir können das berechnen, liegen wir doch oftmals daneben. Das ist wohl auch etwas was uns Angst macht, dass wir es nicht wirklich (berechnend) kontrollieren können.
Was uns wirklich Sorge machen sollte ist nicht die Erwärmung, sondern dass wir ganz nebenbei die Umwelt zerstören; durch Chemikalien "nicht natürlichen Ursprungs" ganze Landstriche vergiften, dass wir global immer höhere Mengen an teils mikroskopischen Plastiks in die Umwelt eintragen, wo wir noch nicht wissen, was das bewirkt, dass wir unsere Weltmeere komplett überfischen, dass wir immer mehr Wälder und natürliche Flächen entfernen. Das könnte für uns viel gefählicher werden, als ein sich erwärmender Planet.
Was ich immer irgendwie merkwuerdig finde ist das die groessten Klimagurus sowie Al Gore, Bill Gates oder John kerry alle von ihren Haeusern am Meer pralen. Es scheint das die sich keine Sorgen ueber steigende Wasserspiegel machen.