Wird demnächst auch unter diesem Artikel wieder einmal Beiträge von Leugnern des Klimawandels finden.
Was nicht wirklich wundert, da hier natürlich Russlands Interesse greift, das einzige was es von Wert hat, seine fossilen Brennstoffe, möglichst lange rücksichtslos fördern zu können.
Daher fördert Russland exzessiv zusammen mit anderen Akteuren im Umfeld - Ölindustrie, Öl fördernde Länder - eine Meinungsmache, die krampfhaft mit allen Mitteln der Manipulation versucht, die wissenschaftlichen Fakten zu diskreditieren.
Leider gelingt es ihnen bei zu vielen. Daher ist der Ansatz der Redaktion hier auch mal seriöse Berichterstattung einzustreuen, statt US bashing zu betreiben, zwar nett, wird aber nichts erreichen. Das zu großen Teilen faktenimmune Publikum hier wird man nicht überzeugen.
Der Artikel gibt lediglich das wider, was jeder der Augen im Kopf hat sieht und jeder der sich im Umfeld informiert weiß. Natürlich wird durch El Nino das Jahr heißer, als ohnehin schon nur durch den Klimawandel. D.h. wir werden einen Peak erleben und zwar nicht nur in einer Jahreszeit, sondern mehrere Quartale.
Durch El Nino verschieben sich auch die Niederschläge, weshalb Regionen, die in den letzten Jahren besonders von Dürre getroffen waren, jetzt u.U. viele Niederschläge bekommen, bei anderen fällt weniger Regen (z.B. Amazonas). Wobei natürlich auch wahr ist, dass mehr Wasserdampf in der Atmosphäre ist, d.h. die Extreme nehmen zu.
Eine lokale Betrachtung wie im Artikel - auf D bezogen - ist zwar nett, zeigt aber weniger die Probleme, die einfach darin begründet liegen, das wir vorindustriell 280 ppm CO2 in der Atmosphäre hatten, jetzt 419 (also > 50% mehr), ganz abgesehen von den anderen Klimagasen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (13.11.2023 11:45).