Traktatorist schrieb am 10.01.2024 06:39:
Früher dachte mensch, das bisschen an Ruß oder Schwefel in der Luft, fällt bei der riesigen Atmosphäre gar nicht ins Gewicht. Bis wir merkten: Es stinkt überall.
Früher dachte mensch, fossile Energie ist so viel da, das bisschen was wir da entnehmen und das bisschen an CO2 was daraus entsteht, fällt gar nicht weiter auf. Irrtum!
Jetzt denken wir, die Windenergie ist umsonst und betrachten nur das Material für die Windanlagen evtl. kritisch.
Aber - immer weiter, immer mehr, - was, wenn wir irgendwann feststellen, dass eine Verringerung der Luftbewegung, irgendwelche Auswirkungen hat? Quatsch? Unvorstellbar?
Der Energieabzug muss die Luftbewegung verringern.
Auch hier werden wir das Klima beeinflussen und wir wissen noch nicht wie und in welcher Größenordnung.Übrigens: Energie verschwindet nicht, sie wird nur umgewandelt. Letztlich bleibt immer (Verlust-) Wärme übrig. Also erwärmen wir auch hier die Umwelt in jedem Fall.
Jeder Versuch, den Naturzwang zu brechen, indem Natur gebrochen wird, gerät nur umso tiefer in den Naturzwang hinein. (Adorno)
Aber egal, Hauptsache der Kapitalverwertungsprozess kann ungebremst weiter laufen!
Nur diesem müssen wir dienen und uns unterwerfen. Einem selbst geschaffenen Zwang.
Natürlich hat das Auswirkungen:
https://www.eskp.de/fileadmin/user_upload/wirbelschleppen_satellit_kerstin_heymann_esa_hzg.jpg
via:
https://www.eskp.de/energiewende-umwelt/offshore-windkraftanlagen-verwirbeln-wasser-und-luft-9351111/