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  • Mathematiker

mehr als 1000 Beiträge seit 22.02.2014

Das selbstgeschaffene Elend

Der Zeitpunkt liegt nicht mehr fern, indem viele Menschen verhungern werden.
Nicht wegen irgendwelcher bösen Konzerne oder dem Geld, sondern weil einfach nicht mehr genug Nahrung vorhanden ist.

Die Amis haben wohl noch eine gute Ernte,, aber:
Es herrscht in der Ukraine Krieg. Es geht dabei immernoch um die Verladung der vorherigen Weizenernte. Wie sieht es eigentlich mit der aktuellen Sommerernte aus?
Wurden überhaupt die Felder bestellt? So mancher Acker befindet sich im umkämpften Gebiet oder kann Blindgänger haben. Da geht kein Bauer raus. Und überhaupt: Wie sieht die Agrarwirtschaft unter Kriegsbedingungen aus? Die Leute an der Front? Genug Material? ... Also ich rechne jetzt nicht mit einer hohen Ernte.

Im Rest von Europa herrscht größtenteils Dürre.
Die Ernte ist in Deutschland teilweise um 50% reduziert.
In China, einem der wichtigsten Reisproduzenten, herrscht ebenfalls Dürre.
Vorher bekamen der südliche Mittlere und Ferne Osten erst die Dürrekeule und dann einen sehr starken Monsum. Wie sieht dort die Ernte aus.

Viele Länder des "globalen Südens" haben eine Bevölkerungspolitik weit jenseits ihrer Kapazitäten betrieben und wurden dabei eifrig von Gutmenschen aus dem Westen unterstützt.
Nun kann der alte Spruch, dass man "Geld nicht essen kann", gerade für die Linken eine bittere Realität. Es ist einfach nicht genug da.

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