Im besagten Guardian-Artikel ist zu lesen, dass der eine Getreidehändler seinen Gewinn (vor oder nach Steuern ist unklar) von 2,5% auf 3.2%, der andere sogar von riesigen 3,65% auf exorbitante 4,46% erhöht hat.
Die Lebensmittelkrise in Sri Lanka ist wohl eher nicht auf steigende Lebensmittelpreise, sondern auf die unüberlegte Umstellung auf Biolandwirtschaft zurückzuführen.
Alle, die jetzt höhere Steuern fordern, möchten bedenken, dass man Geld nicht essen kann und wenn es keinen Weizen gibt, kann man auch keinen dafür kaufen.