Der Autor möchte gegen Pegida und die Islamkritiker
auftreten - das bleibt ihm unbenommen.
Aber er tut es intellektuell unaufrichtig und durchschaubar
schlecht. Er bringt weder neue Ideen oder Fakten, sondern
klebt Beschimpfungen aneinander.
> Bax zeigt darin, warum wir uns nicht vor den Muslimen,
> sondern vielmehr vor den Islamfeinden fürchten müssen.
Nein, er versucht, es zu zeigen.
Es gelingt aber nicht.
> ... laufen wir Gefahr, die Grundlagen dessen zu
> zerstören, was Europa ausmachen sollte.
Ist damit naive Dummheit gemeint?
Faschismus ist die Ideologie des Hasses, die die
eigene Gruppe als bevorzugt ansieht und ihr deswegen
das Recht zuspricht, andere zu überfallen, auszubeuten
und zu töten.
Das exakt ist die Ideologie des Islamismus und kann
jeden Tag weltweit in Aktion gesehen werden.
> Taschenspielertrick
> ... und ihn [Islam] stattdessen zu einer totalitären
> Ideologie erklären, die dem Faschismus gleicht
Dann sehen wir uns mal den Taschenspielertrick an:
* frauenfeindlich
* schwulenfeindlich
* judenfeindlich
* freiheitsfeindlich
* reaktionäres Gesellschaftsbild
* vernunftfeindlich
* lebensfeindlich
* law-and-order-fixiert
* bestrafungsfixiert
* heldentodverehrend
* todesverliebt
Das alles passt exakt auf den Faschismus wie auf
den Islamismus.
> Dabei steht außer Frage, dass es islamistische Gruppen
> wie die IS-Milizen oder Boko Haram gibt, deren
> Ideologie zweifellos totalitäre oder gar faschistoide Züge tragt.
Aha?!?
Und woher bitte nehmen diese Gruppen ihre Ideologie?
Was sind die Quellen ihres Denkens?
> die Unterschiede zwischen dem Islam, dem Islamismus
> als politischer Ideologie und seinen terroristischen
> Auswüchsen bewusst verwischt
Und worin liegen bitte diese Unterschiede ideologisch?
Nachweise? Belegstellen?
Die Unterschiede sind rein praktisch, indem natürlich
die übergroße Mehrheit Gewalt PERSÖNLICH ablehnt.
Diese persönliche Einstellung kann aber nicht aus den
theologischen Quellen begründet werden.
Und der Mehrheitsislam drückt sich vor der notwendigen
geistigen Auseinandersetzung seit Jahren.
Es ist wie der Vergleich von "normalen Parteimitgliedern" und
SS-Totenkopfverbänden. Trotzdem aber werden die normalen
"friedlichen" Parteimitglieder heute als Faschisten bezeichnet.
Spricht der Autor dagegen?
Das Buch bringt keine Erkenntnis sondern pampert
einzig die, die ohnehin die Meinung des Autors haben,
und ist damit so überflüssig wie der Bayernkurier.
auftreten - das bleibt ihm unbenommen.
Aber er tut es intellektuell unaufrichtig und durchschaubar
schlecht. Er bringt weder neue Ideen oder Fakten, sondern
klebt Beschimpfungen aneinander.
> Bax zeigt darin, warum wir uns nicht vor den Muslimen,
> sondern vielmehr vor den Islamfeinden fürchten müssen.
Nein, er versucht, es zu zeigen.
Es gelingt aber nicht.
> ... laufen wir Gefahr, die Grundlagen dessen zu
> zerstören, was Europa ausmachen sollte.
Ist damit naive Dummheit gemeint?
Faschismus ist die Ideologie des Hasses, die die
eigene Gruppe als bevorzugt ansieht und ihr deswegen
das Recht zuspricht, andere zu überfallen, auszubeuten
und zu töten.
Das exakt ist die Ideologie des Islamismus und kann
jeden Tag weltweit in Aktion gesehen werden.
> Taschenspielertrick
> ... und ihn [Islam] stattdessen zu einer totalitären
> Ideologie erklären, die dem Faschismus gleicht
Dann sehen wir uns mal den Taschenspielertrick an:
* frauenfeindlich
* schwulenfeindlich
* judenfeindlich
* freiheitsfeindlich
* reaktionäres Gesellschaftsbild
* vernunftfeindlich
* lebensfeindlich
* law-and-order-fixiert
* bestrafungsfixiert
* heldentodverehrend
* todesverliebt
Das alles passt exakt auf den Faschismus wie auf
den Islamismus.
> Dabei steht außer Frage, dass es islamistische Gruppen
> wie die IS-Milizen oder Boko Haram gibt, deren
> Ideologie zweifellos totalitäre oder gar faschistoide Züge tragt.
Aha?!?
Und woher bitte nehmen diese Gruppen ihre Ideologie?
Was sind die Quellen ihres Denkens?
> die Unterschiede zwischen dem Islam, dem Islamismus
> als politischer Ideologie und seinen terroristischen
> Auswüchsen bewusst verwischt
Und worin liegen bitte diese Unterschiede ideologisch?
Nachweise? Belegstellen?
Die Unterschiede sind rein praktisch, indem natürlich
die übergroße Mehrheit Gewalt PERSÖNLICH ablehnt.
Diese persönliche Einstellung kann aber nicht aus den
theologischen Quellen begründet werden.
Und der Mehrheitsislam drückt sich vor der notwendigen
geistigen Auseinandersetzung seit Jahren.
Es ist wie der Vergleich von "normalen Parteimitgliedern" und
SS-Totenkopfverbänden. Trotzdem aber werden die normalen
"friedlichen" Parteimitglieder heute als Faschisten bezeichnet.
Spricht der Autor dagegen?
Das Buch bringt keine Erkenntnis sondern pampert
einzig die, die ohnehin die Meinung des Autors haben,
und ist damit so überflüssig wie der Bayernkurier.