Der Islam ist eine archaische, gefährliche Religion. Im Grunde bergen
alle großen Religionen den Keim der Gewalt. Beim christlichen Glauben
ist das nur deshalb inzwischen(!) größtenteils anders, weil er
erstens reformiert und zweitens, zumindest in großen Teilen des
aufgeklärten Europas, marginalisiert wurde. Je mächtiger eine
Religion ist, um so zerstörerischer wirkt sie. Religionen haben oft
zwei Tendenzen: innerhalb einer Religionsgemeinschaft wirken sie
verbindend, nach außen hin spaltend und abgrenzend. Das Verbindende
ist nicht das Problem, das Abgrenzende schon, vor allem, wenn sich
eine, oder schlimmer noch, zwei Religionen im Besitz der absoluten
Wahrheit wähnen. Dann entstehen sehr schnell Hass und Feindschaft.
Der Islam ist homophob, archaisch und frauenfeindlich, und zwar auch
in seiner gemäßigten Form.
Insofern bergen auch die Flüchtlingswellen gewissen Gefahren. Der
Steinzeit-Islamismus wird sozusagen importiert und es hat bereits
sehr handfeste Auseinandersetzungen verschiedener, religiöser Gruppen
unter den Flüchtlingen gegeben. Die kennen unsere liberale Anschauung
in solchen Dingen nicht und es ist nicht davon auszugehen, dass sie
sich in dieser Hinsicht anpassen werden. Es ist billig, fahrlässig
und dumm, die Befürchtungen der Menschen mit dem Judenhass des
Hitler-Regimes gleichzusetzen. Auch der Quatsch mit den
Verschwörungstheorien ist nur ein Strohmann-Argument und lenkt ab von
den eigentlichen Problemen. Allerdings, das sollte nicht unerwähnt
bleiben, sind rechte Spinner, die Asylantenheime in Brand setzen,
inakzeptabel.
Mir geht diese beschissene Political Correctness aufgrund des latent
vorhanden, historisch begründeten schlechten Gewissens der Deutschen
inzwischen gehörig auf den Senkel. Nichts gegen Flüchtlinge an sich,
aber man sollte schon sehr genau hinschauen, wen man ins Land lässt
und vor allem wie viele. Und diejenigen, die kein Bleiberecht haben,
sollte man konsequent und schnell wieder abschieben. Es kann nicht
sein, dass wir hier ein Schlaraffenland für Wirtschaftsflüchtlinge
werden. Das hält auf Dauer keine Volkswirtschaft aus. Und auch die
Bevölkerung wird irgendwann mit den Massen an Flüchtlingen
überfordert.
Eins noch: es wurde in den Kommentaren bereits an anderer Stelle
mehrfach erwähnt: es fällt auf, das alle, selbst die verrottete
Springerpresse mit ihren Schund-Erzeugnissen, gar nicht genug
Verständnis heucheln können für einen nicht enden wollenden Zustrom
an Flüchtlingen. Was ist der Grund? Und ist es diese Frage, die den
Autor des obigen Artikels hinreißen lässt zu seiner merkwürdigen
Hypothese, hier seien Verschwörungstheorien am Werke?
alle großen Religionen den Keim der Gewalt. Beim christlichen Glauben
ist das nur deshalb inzwischen(!) größtenteils anders, weil er
erstens reformiert und zweitens, zumindest in großen Teilen des
aufgeklärten Europas, marginalisiert wurde. Je mächtiger eine
Religion ist, um so zerstörerischer wirkt sie. Religionen haben oft
zwei Tendenzen: innerhalb einer Religionsgemeinschaft wirken sie
verbindend, nach außen hin spaltend und abgrenzend. Das Verbindende
ist nicht das Problem, das Abgrenzende schon, vor allem, wenn sich
eine, oder schlimmer noch, zwei Religionen im Besitz der absoluten
Wahrheit wähnen. Dann entstehen sehr schnell Hass und Feindschaft.
Der Islam ist homophob, archaisch und frauenfeindlich, und zwar auch
in seiner gemäßigten Form.
Insofern bergen auch die Flüchtlingswellen gewissen Gefahren. Der
Steinzeit-Islamismus wird sozusagen importiert und es hat bereits
sehr handfeste Auseinandersetzungen verschiedener, religiöser Gruppen
unter den Flüchtlingen gegeben. Die kennen unsere liberale Anschauung
in solchen Dingen nicht und es ist nicht davon auszugehen, dass sie
sich in dieser Hinsicht anpassen werden. Es ist billig, fahrlässig
und dumm, die Befürchtungen der Menschen mit dem Judenhass des
Hitler-Regimes gleichzusetzen. Auch der Quatsch mit den
Verschwörungstheorien ist nur ein Strohmann-Argument und lenkt ab von
den eigentlichen Problemen. Allerdings, das sollte nicht unerwähnt
bleiben, sind rechte Spinner, die Asylantenheime in Brand setzen,
inakzeptabel.
Mir geht diese beschissene Political Correctness aufgrund des latent
vorhanden, historisch begründeten schlechten Gewissens der Deutschen
inzwischen gehörig auf den Senkel. Nichts gegen Flüchtlinge an sich,
aber man sollte schon sehr genau hinschauen, wen man ins Land lässt
und vor allem wie viele. Und diejenigen, die kein Bleiberecht haben,
sollte man konsequent und schnell wieder abschieben. Es kann nicht
sein, dass wir hier ein Schlaraffenland für Wirtschaftsflüchtlinge
werden. Das hält auf Dauer keine Volkswirtschaft aus. Und auch die
Bevölkerung wird irgendwann mit den Massen an Flüchtlingen
überfordert.
Eins noch: es wurde in den Kommentaren bereits an anderer Stelle
mehrfach erwähnt: es fällt auf, das alle, selbst die verrottete
Springerpresse mit ihren Schund-Erzeugnissen, gar nicht genug
Verständnis heucheln können für einen nicht enden wollenden Zustrom
an Flüchtlingen. Was ist der Grund? Und ist es diese Frage, die den
Autor des obigen Artikels hinreißen lässt zu seiner merkwürdigen
Hypothese, hier seien Verschwörungstheorien am Werke?