... komischerweise fällt unter die ausgedehnte Rassismusdefinition zu
der sich der Artikel versteigt dann auch der Islam, denn auch der
setzt auf Aus- und Abgrenzung.
Dass der Islam den Gottesstaat propagiert in dem tatsächlich ein
mittelalterliches Rechtssystem wie auch Frauenbild existiert wird
auch mal wieder völlig ausgeblendet. Das ist der Islam, der *jetzt*
von der Mehrheit der Muslime gelebt wird, in all den islamischen
Gottesstaaten. Und wenn Muslime die in einem Gottesstaat sozialisiert
wurden nach hier kommen, dann "vergessen" die das auch nicht
plötzlich, siehe z.B. den wütenden Mob in Suhl der Lynchjustiz mit
"Koranschändung" rechtfertigt.
Und wer nun meint, die christlichen Religionen seien nicht besser,
dann übersieht der, dass wir hier Jahrhunderte darauf verwendet haben
um die Herrschaft der Religion abzuschaffen, und dass Religion nur
unter dieser Prämisse überhaupt akzeptabel ist: dass sie sich dem
Staatswesen *unterordnet* und nicht es zu bestimmen versucht.
Die Tendenz die Religion über den Staat zu stellen ist unter
Anhängern des Islam nunmal weit verbreiteter als unter den anderen
"Weltreligionen", die islamischen Gottesstaaten machen das mehr als
deutlich. Aber einige meinen halt in unserer politisch überkorrekten
Welt dürfe es keinen Unterschied zwischen Religionen geben.
Wobei ich hier übrigens eh nicht die Sache des Christentums vertrete,
ich halte das Christentum nur derzeit für weitgehend harmlos, weil
dem die Weltherrschaftsambitionen abgehen.
der sich der Artikel versteigt dann auch der Islam, denn auch der
setzt auf Aus- und Abgrenzung.
Dass der Islam den Gottesstaat propagiert in dem tatsächlich ein
mittelalterliches Rechtssystem wie auch Frauenbild existiert wird
auch mal wieder völlig ausgeblendet. Das ist der Islam, der *jetzt*
von der Mehrheit der Muslime gelebt wird, in all den islamischen
Gottesstaaten. Und wenn Muslime die in einem Gottesstaat sozialisiert
wurden nach hier kommen, dann "vergessen" die das auch nicht
plötzlich, siehe z.B. den wütenden Mob in Suhl der Lynchjustiz mit
"Koranschändung" rechtfertigt.
Und wer nun meint, die christlichen Religionen seien nicht besser,
dann übersieht der, dass wir hier Jahrhunderte darauf verwendet haben
um die Herrschaft der Religion abzuschaffen, und dass Religion nur
unter dieser Prämisse überhaupt akzeptabel ist: dass sie sich dem
Staatswesen *unterordnet* und nicht es zu bestimmen versucht.
Die Tendenz die Religion über den Staat zu stellen ist unter
Anhängern des Islam nunmal weit verbreiteter als unter den anderen
"Weltreligionen", die islamischen Gottesstaaten machen das mehr als
deutlich. Aber einige meinen halt in unserer politisch überkorrekten
Welt dürfe es keinen Unterschied zwischen Religionen geben.
Wobei ich hier übrigens eh nicht die Sache des Christentums vertrete,
ich halte das Christentum nur derzeit für weitgehend harmlos, weil
dem die Weltherrschaftsambitionen abgehen.