wie ein Vergleich des Islam mit dem Judentum und dessen Verfolgung im
19. und 20. Jahrhundert ist dieser Artikel.
Es geht auch gar nicht um rechts oder links, sondern um die
Verteidigung einer Wertewelt, die in den letzten Jahrzehnten durch
eine parlamentarische Demokratie geprägt war.
Man müsste auch in linksliberalen Kreise eigentlich schon längst
bemerkt haben, dass natürlich nicht "der Moslem" als Individuum,
vielmehr "der Islam" genau das bekämpft , wofür in dem Artikel die
Rede ist: Nämlich die individuelle Freiheit, die auch und gerade in
der These Rosa Luxemburgs, dass die Freiheit immer die Freiheit des
andersdenkenden sein muss.
Ist das im Islam so, sieht der Islam so etwas vor ?
Es kann theoretisch sogar so sein oder so gewesen sein. Die heutige
Realität spircht jedoch eine ganz andere Sprache. In den Ländern
Afghanistan, Iran, Jemen, Mauretanien, Pakistan, Katar,
Saudi-Arabien, Somalia und Sudan steht auf den Abkehr vom Glauben die
Todesstrafe https://de.wikipedia.org/wiki/Todesstrafe Alle
muslimisch dominierrten Länder kennen keine demokratische Staatsform
westlicher Prägung, wenn man von der Türkei absieht, deren
Entwicklung derzeit jedoch nicht vorhersehbar erscheint.
Nun können natürlich muslimische geprägte Staaten mit ihrer
Bevölkerung ihre Staatsform selbst wählen. Eine Kritik daran ist
jedoch zulässig.
Es müsste auch schon längst, auch aus linksliberaler Sicht erkannt
worden sein, dass der Islam auch in der Realität in Deutschland ganz
klar von Minderheiten- und Frauenrechten abwendet, die ansonsten mit
großer Verve verteitigt werden.
Genauso müsste doch erkannt worden sein, dass "der Islam" in
zahlreichen Prägungen "dem Westen" einen Krieg erklärt, den man für
heilig hält und an dessen Teilnahme jeder Moslem eigentlich gebunden
sein soll. Diese Realität einer gegen unsere Wertewelt gerichtete
Aggression nicht wahrnehmen zu wollen ist entweder Arroganz oder viel
eher wahrscheinlich eine irrationale Verdrängung bzw. ein
Nicht-Wahrhabenwollen des Scheiterns einer eigenen linksliberalen
Sicht. Es ist aber so, dass im islam allerorten eine Volksfrömmigkeit
durch ideologische religiöse Führer hervorgerufen wird, der in
zunehmendem Maße zugegesprochen wird und die einen immensen
missionarischen Eifer entfaltet und die sich durch Intoleranz und
Selbstbezogenheit auszeichnet. Inzwischen ist diese Entwicklung auch
in en allermeisten europäischen Großstädten mit dogmatischen
Bekleidungs- und Ernährungsvorschriften alltäglich zu beobachten und
fangen an mit hiesigen Wertvorstellungen zu kollidieren.
Die Taten , die hervorgerufen durch eine totalitäe Ideologie im Namen
der Religion Islam unter Ausrufung eines "Heiligen Kriege" begangen
wurden und die Verbreitung dieser gegen jegliche westliche geprägte
Wertevorstellung totalitären Ideologie müsste eigentlich jeden Moslem
veranlassen sich seiner Religion abzuwenden. Genauso wie die
Deutschen sich nach den 2. Weltkrieg auch ihrer Ideologie
entledigten. Und es waren längst nicht alle Deutschen als KZ-Aufseher
tätig......
Es kann in Europa und damit auch in Deutschland kein Platz sein für
eine Parallelgesellschaft, die sich an archaische Regeln einer
Scharia hält und die mit Verachtung mit zunehmender auf das
bestehende Wertesystem herabblickt. Dem entschieden entgegenzutreten
ist nicht "rechts", "rechts-populistisch", "rechtsextrem" oder
"rechtsradikal". Nein es ist vernünftig und im Sinne einer
Selbstachtung auch notwendig.
19. und 20. Jahrhundert ist dieser Artikel.
Es geht auch gar nicht um rechts oder links, sondern um die
Verteidigung einer Wertewelt, die in den letzten Jahrzehnten durch
eine parlamentarische Demokratie geprägt war.
Man müsste auch in linksliberalen Kreise eigentlich schon längst
bemerkt haben, dass natürlich nicht "der Moslem" als Individuum,
vielmehr "der Islam" genau das bekämpft , wofür in dem Artikel die
Rede ist: Nämlich die individuelle Freiheit, die auch und gerade in
der These Rosa Luxemburgs, dass die Freiheit immer die Freiheit des
andersdenkenden sein muss.
Ist das im Islam so, sieht der Islam so etwas vor ?
Es kann theoretisch sogar so sein oder so gewesen sein. Die heutige
Realität spircht jedoch eine ganz andere Sprache. In den Ländern
Afghanistan, Iran, Jemen, Mauretanien, Pakistan, Katar,
Saudi-Arabien, Somalia und Sudan steht auf den Abkehr vom Glauben die
Todesstrafe https://de.wikipedia.org/wiki/Todesstrafe Alle
muslimisch dominierrten Länder kennen keine demokratische Staatsform
westlicher Prägung, wenn man von der Türkei absieht, deren
Entwicklung derzeit jedoch nicht vorhersehbar erscheint.
Nun können natürlich muslimische geprägte Staaten mit ihrer
Bevölkerung ihre Staatsform selbst wählen. Eine Kritik daran ist
jedoch zulässig.
Es müsste auch schon längst, auch aus linksliberaler Sicht erkannt
worden sein, dass der Islam auch in der Realität in Deutschland ganz
klar von Minderheiten- und Frauenrechten abwendet, die ansonsten mit
großer Verve verteitigt werden.
Genauso müsste doch erkannt worden sein, dass "der Islam" in
zahlreichen Prägungen "dem Westen" einen Krieg erklärt, den man für
heilig hält und an dessen Teilnahme jeder Moslem eigentlich gebunden
sein soll. Diese Realität einer gegen unsere Wertewelt gerichtete
Aggression nicht wahrnehmen zu wollen ist entweder Arroganz oder viel
eher wahrscheinlich eine irrationale Verdrängung bzw. ein
Nicht-Wahrhabenwollen des Scheiterns einer eigenen linksliberalen
Sicht. Es ist aber so, dass im islam allerorten eine Volksfrömmigkeit
durch ideologische religiöse Führer hervorgerufen wird, der in
zunehmendem Maße zugegesprochen wird und die einen immensen
missionarischen Eifer entfaltet und die sich durch Intoleranz und
Selbstbezogenheit auszeichnet. Inzwischen ist diese Entwicklung auch
in en allermeisten europäischen Großstädten mit dogmatischen
Bekleidungs- und Ernährungsvorschriften alltäglich zu beobachten und
fangen an mit hiesigen Wertvorstellungen zu kollidieren.
Die Taten , die hervorgerufen durch eine totalitäe Ideologie im Namen
der Religion Islam unter Ausrufung eines "Heiligen Kriege" begangen
wurden und die Verbreitung dieser gegen jegliche westliche geprägte
Wertevorstellung totalitären Ideologie müsste eigentlich jeden Moslem
veranlassen sich seiner Religion abzuwenden. Genauso wie die
Deutschen sich nach den 2. Weltkrieg auch ihrer Ideologie
entledigten. Und es waren längst nicht alle Deutschen als KZ-Aufseher
tätig......
Es kann in Europa und damit auch in Deutschland kein Platz sein für
eine Parallelgesellschaft, die sich an archaische Regeln einer
Scharia hält und die mit Verachtung mit zunehmender auf das
bestehende Wertesystem herabblickt. Dem entschieden entgegenzutreten
ist nicht "rechts", "rechts-populistisch", "rechtsextrem" oder
"rechtsradikal". Nein es ist vernünftig und im Sinne einer
Selbstachtung auch notwendig.