heterocephalus g-laber schrieb am 31. August 2015 13:18
> Über die meisten Deiner Hirnprozesse hast Du überhaupt keine
> Kontrolle: siehe Libetexperiment. Bevor Du etwas sagt, hat Dein
> Unterbewusstsein bereits längst entschieden.
Das ist ein beliebter Trugschluss und eine Falscherklärung der
tatsächlichen Vorgänge.
Nicht dein "Unterbewusstsein" (ein nicht beweisbarer Kampfbegriff)
hat etwas entschieden sondern Du selbst.
Wenn dein Hirn über den Informations-Input nachdenkt ist dazu keine
permanente Reflektion dieses Prozesses notwendig.
Schon alleine die Annahme das alles worüber man nachdenkt permanent
reflektiert werden würde/müsste zeigt doch das diese Kollegen nicht
alle Latten am Zaun haben!
Hat das Hirn ein Ergebnis erlangt wird es dieses Ergebnis/potenzielle
Handlungskonzept abspeichern und ich kann es bei Bedarf abrufen.
So schnöde ist das alles.
Und dann glauben die ganzen superschlauen Wissenschaftler das dass
Hirn etwas tat das Du weder beeinflussen kannst (ach ich kann das
Hirn also nicht mit den Informationen füttern die überhaupt erst die
Grundvorausetzung für eine Entscheidung ermöglichen) und salbadern
dann was von Unterbewusstsein....ich lache mich kaputt.
Das ist kein Unterbewusstsein! Es gibt nur Bewusstmachung und eben
den Part den ich gerade ausgeführt habe.
Ich erkläre das mal an einem echten Idiotenbeispiel!
Wenn ich ein Problem lösen will. Dann schaue ich es mir an, füttere
ergo mein Hirn mit den entsprechenden Infos die ich zum Problem habe
und mache dann einen schönen Mittagsschlaf. 20 min reichen.
Danach haben ich in 80% der Fälle eine Problemlösung.
Du kannst das ja gerne Unterbewusstsein nennen aber das ist es eben
nicht.
Dein Hirn denkt schnöder Weise nur nach ohne Dich damit im Sinne
einer Bewusstwerdung zu belästigen denn man hat ja wohl noch anderes
zu tun.
Also ehrlich mal. Wie kann man diesen Unsinn den Selbige da vortragen
unhinterfragt ernst nehmen?
snip safx
> Über die meisten Deiner Hirnprozesse hast Du überhaupt keine
> Kontrolle: siehe Libetexperiment. Bevor Du etwas sagt, hat Dein
> Unterbewusstsein bereits längst entschieden.
Das ist ein beliebter Trugschluss und eine Falscherklärung der
tatsächlichen Vorgänge.
Nicht dein "Unterbewusstsein" (ein nicht beweisbarer Kampfbegriff)
hat etwas entschieden sondern Du selbst.
Wenn dein Hirn über den Informations-Input nachdenkt ist dazu keine
permanente Reflektion dieses Prozesses notwendig.
Schon alleine die Annahme das alles worüber man nachdenkt permanent
reflektiert werden würde/müsste zeigt doch das diese Kollegen nicht
alle Latten am Zaun haben!
Hat das Hirn ein Ergebnis erlangt wird es dieses Ergebnis/potenzielle
Handlungskonzept abspeichern und ich kann es bei Bedarf abrufen.
So schnöde ist das alles.
Und dann glauben die ganzen superschlauen Wissenschaftler das dass
Hirn etwas tat das Du weder beeinflussen kannst (ach ich kann das
Hirn also nicht mit den Informationen füttern die überhaupt erst die
Grundvorausetzung für eine Entscheidung ermöglichen) und salbadern
dann was von Unterbewusstsein....ich lache mich kaputt.
Das ist kein Unterbewusstsein! Es gibt nur Bewusstmachung und eben
den Part den ich gerade ausgeführt habe.
Ich erkläre das mal an einem echten Idiotenbeispiel!
Wenn ich ein Problem lösen will. Dann schaue ich es mir an, füttere
ergo mein Hirn mit den entsprechenden Infos die ich zum Problem habe
und mache dann einen schönen Mittagsschlaf. 20 min reichen.
Danach haben ich in 80% der Fälle eine Problemlösung.
Du kannst das ja gerne Unterbewusstsein nennen aber das ist es eben
nicht.
Dein Hirn denkt schnöder Weise nur nach ohne Dich damit im Sinne
einer Bewusstwerdung zu belästigen denn man hat ja wohl noch anderes
zu tun.
Also ehrlich mal. Wie kann man diesen Unsinn den Selbige da vortragen
unhinterfragt ernst nehmen?
snip safx