Hallo,
die eingentlich Frage ist, neutral betrachtet, nicht, ob jemand sich
als Moslem, Jude oder Christ betrachtet, sondern, ob diese Person
unser Rechtssystem akzeptiert und einhält.
Natürlich ist der Großteil der hier lebenden Muslime in der Lage
unser Rechtssystem zu akzeptieren und halten es auch ein.
Ich denke, mit den, so nach 1848 nach Deutschland gekommenen Juden
war es so ähnlich.
Was mir aber auffällt, ist, fast immer wenn etwas von Messerangriffen
hört oder liest, ist der Täter ein Mensch, den man dem Islam
zurechnet und mit der eigentlichen Geburtsnationaität Türke oder
Araber.
Von Ehrenmorden will ich erst garnicht schreiben. Die gibt es nur in
diesem kulturellem Milieu, das auch dem Islam zugerechnet wird,
obwohl die Taten weniger mit dem Islam als mehr der Herkunftskultur
zugerechnet werden müssen.
Und genau da liegt das Problem:
Die Kultur einer Gesellschaft wird durch die Lebensumstände und die
Religion geprägt.
Wo die Erbfolge eine wichtige Rolle spielt kann der Ehrenmord im
Prinzip Sinn haben. (Ich billige ihn dennoch nicht)
Hier in Deutschland spielt die Erbfolge bei rund 80 % der Bevölkerung
keine Rolle und für Zuwanderer auch nicht. Der Sinn ist also weg, die
Methode wird aber beigehalten.
Gerade Muslime sind es, die aus unserer Sicht archaische Kulturen
haben und nur wenn sie bei ihren Kulturen bleiben, sie also
versuchen, sie hier zu etablieren, kommt es zu Konflikten.
Um zu den Flüchtlingen zu kommen: Abgesehen von den Afrikanern, sind
es meist Syrer. Syrien unter Assad war in den Städten fast westlich
geprägtes Land, auf dem Land herrschten dagegen Klans.
Ich denke, die Städter werden sich anpassen können, aber die
Klanmitglieder werden vermutlich Sorgen bereiten, sofern sie
überhaupt nach Deutschland kommen.
Rhiannon
die eingentlich Frage ist, neutral betrachtet, nicht, ob jemand sich
als Moslem, Jude oder Christ betrachtet, sondern, ob diese Person
unser Rechtssystem akzeptiert und einhält.
Natürlich ist der Großteil der hier lebenden Muslime in der Lage
unser Rechtssystem zu akzeptieren und halten es auch ein.
Ich denke, mit den, so nach 1848 nach Deutschland gekommenen Juden
war es so ähnlich.
Was mir aber auffällt, ist, fast immer wenn etwas von Messerangriffen
hört oder liest, ist der Täter ein Mensch, den man dem Islam
zurechnet und mit der eigentlichen Geburtsnationaität Türke oder
Araber.
Von Ehrenmorden will ich erst garnicht schreiben. Die gibt es nur in
diesem kulturellem Milieu, das auch dem Islam zugerechnet wird,
obwohl die Taten weniger mit dem Islam als mehr der Herkunftskultur
zugerechnet werden müssen.
Und genau da liegt das Problem:
Die Kultur einer Gesellschaft wird durch die Lebensumstände und die
Religion geprägt.
Wo die Erbfolge eine wichtige Rolle spielt kann der Ehrenmord im
Prinzip Sinn haben. (Ich billige ihn dennoch nicht)
Hier in Deutschland spielt die Erbfolge bei rund 80 % der Bevölkerung
keine Rolle und für Zuwanderer auch nicht. Der Sinn ist also weg, die
Methode wird aber beigehalten.
Gerade Muslime sind es, die aus unserer Sicht archaische Kulturen
haben und nur wenn sie bei ihren Kulturen bleiben, sie also
versuchen, sie hier zu etablieren, kommt es zu Konflikten.
Um zu den Flüchtlingen zu kommen: Abgesehen von den Afrikanern, sind
es meist Syrer. Syrien unter Assad war in den Städten fast westlich
geprägtes Land, auf dem Land herrschten dagegen Klans.
Ich denke, die Städter werden sich anpassen können, aber die
Klanmitglieder werden vermutlich Sorgen bereiten, sofern sie
überhaupt nach Deutschland kommen.
Rhiannon