Er ist ja nun derjenige, der als Islamgegner wirklich nennenswert
Wählerstimmen bekommen hat. Eine kurze Auseinandersetzung mit seinen
Thesen hätte ja schon stattfinden müssen. Seine Behauptung: der Islam
versucht in Westeuropa eine Atmosphäre der Einschüchterung zu
schaffen, speziell bewiesen durch die Morde an Pim Fortuyn und Theo
Van Gogh. Die Holländer sahen das eben nicht als Überreaktion, hinzu
kamen die persönlichen Bedrohungen für Wilders, die wohl nicht
inszeniert waren. Wobei zu diesem Zeitpunkt die Sache an sich längst
bewiesen war: der Iran hat eine Fatwa gegen den britischen
Staatsbürger Salman Rushdie erlassen, was einem Mordauftrag
gleichkam, gegen ihn und alle, die bei Erstellung seines Buchs
mitgeholfen haben. Rushdie selbst hat das bislang überlebt, aber von
seinen Helfern wurden einige ermordet und verletzt. Ja, was für
Beweise braucht es denn noch, dass der Iran eine weltweite
Terrorjustiz aufbauen will? Jetzt ist die Frage, ob es Wilders war,
der das aufhalten konnte. Dafür spricht viel.
Der Vergleich zwischen der Judenverfolgung und der angeblichen
Verfolgung der Muslime ist völlig daneben und geschmacklos. Genau
dieser Iran ist es, die die längst als Lüge enttarnten "Protokolle
der Weisen von Zion" Tag für Tag über alle Hisbollah-Sender als
Tatsache verbreitet. Und deswegen - ich betone deswegen - in der
Kritik steht. Der iranische Islam in der Khomeini-Version ist sehr
wohl eine Verschmelzung aus Koran und Nazi-Lügen. Der
Faschismus-Vorwurf kommt nicht aus dem Nichts. Der ist mehr als
begründet.
Und: der iranische Islam strebt nichts weniger als die Weltherrschaft
an. Mal als Beispiel dazu, was in den Schulbüchern steht:
http://tinyurl.com/6lovps5
Die Weisen von Zion hat man nie gefunden, weil sie eine billige
Erfindung waren. Die Weisen von Teheran aber gibt es und sie wollen
die Weltherrschaft.
Es wäre Aufgabe der Linken gewesen, sich bei der Auseinandersetzung
mit dem iranischen Islam an die Spitze zu setzen. Dann wären diese
peinlichen Figuren, die jetzt diese Auseinandersetzung führen,
vermeidbar gewesen.
Gruß Artur
Wählerstimmen bekommen hat. Eine kurze Auseinandersetzung mit seinen
Thesen hätte ja schon stattfinden müssen. Seine Behauptung: der Islam
versucht in Westeuropa eine Atmosphäre der Einschüchterung zu
schaffen, speziell bewiesen durch die Morde an Pim Fortuyn und Theo
Van Gogh. Die Holländer sahen das eben nicht als Überreaktion, hinzu
kamen die persönlichen Bedrohungen für Wilders, die wohl nicht
inszeniert waren. Wobei zu diesem Zeitpunkt die Sache an sich längst
bewiesen war: der Iran hat eine Fatwa gegen den britischen
Staatsbürger Salman Rushdie erlassen, was einem Mordauftrag
gleichkam, gegen ihn und alle, die bei Erstellung seines Buchs
mitgeholfen haben. Rushdie selbst hat das bislang überlebt, aber von
seinen Helfern wurden einige ermordet und verletzt. Ja, was für
Beweise braucht es denn noch, dass der Iran eine weltweite
Terrorjustiz aufbauen will? Jetzt ist die Frage, ob es Wilders war,
der das aufhalten konnte. Dafür spricht viel.
Der Vergleich zwischen der Judenverfolgung und der angeblichen
Verfolgung der Muslime ist völlig daneben und geschmacklos. Genau
dieser Iran ist es, die die längst als Lüge enttarnten "Protokolle
der Weisen von Zion" Tag für Tag über alle Hisbollah-Sender als
Tatsache verbreitet. Und deswegen - ich betone deswegen - in der
Kritik steht. Der iranische Islam in der Khomeini-Version ist sehr
wohl eine Verschmelzung aus Koran und Nazi-Lügen. Der
Faschismus-Vorwurf kommt nicht aus dem Nichts. Der ist mehr als
begründet.
Und: der iranische Islam strebt nichts weniger als die Weltherrschaft
an. Mal als Beispiel dazu, was in den Schulbüchern steht:
http://tinyurl.com/6lovps5
Die Weisen von Zion hat man nie gefunden, weil sie eine billige
Erfindung waren. Die Weisen von Teheran aber gibt es und sie wollen
die Weltherrschaft.
Es wäre Aufgabe der Linken gewesen, sich bei der Auseinandersetzung
mit dem iranischen Islam an die Spitze zu setzen. Dann wären diese
peinlichen Figuren, die jetzt diese Auseinandersetzung führen,
vermeidbar gewesen.
Gruß Artur