Der Artikel greift mal wieder tief in die Grusel- und
Diffamierungskiste.
Praktisch niemand spricht dem Islam ab, eine Religion zu sein. Ohne
die Religionseigenschaft würde der Islam gar nicht funktionieren,
denn dann dürfte man ja z.B. den Koran für ein vor 1400 von einem
Menschen verfasstes Werk der Lyrik halten.
Was der Islam zusätzlich ist, kann man einfach erkennen, wenn man mal
einen Blick in den Koran wirft - aus der Sicht eines Ungläubigen. Um
allerdings zu verstehen, wie ein Gläubiger den Koran wahrnimmt, muss
man die zeitliche Reihenfolge der Suren berücksichtigen - also
zeitlich gesehen von hinten anfangen, denn was zuletzt offenbart
wurde, gilt in Fällen von Widersprüchen.
Man kann also mit den Suren 5 und 9 die Lektüre beginnen. Nummer 3
und 4 wurden auch relativ spät offenbart und sind daher auch äußerst
relevant.
Also los ... lest.
Diffamierungskiste.
Praktisch niemand spricht dem Islam ab, eine Religion zu sein. Ohne
die Religionseigenschaft würde der Islam gar nicht funktionieren,
denn dann dürfte man ja z.B. den Koran für ein vor 1400 von einem
Menschen verfasstes Werk der Lyrik halten.
Was der Islam zusätzlich ist, kann man einfach erkennen, wenn man mal
einen Blick in den Koran wirft - aus der Sicht eines Ungläubigen. Um
allerdings zu verstehen, wie ein Gläubiger den Koran wahrnimmt, muss
man die zeitliche Reihenfolge der Suren berücksichtigen - also
zeitlich gesehen von hinten anfangen, denn was zuletzt offenbart
wurde, gilt in Fällen von Widersprüchen.
Man kann also mit den Suren 5 und 9 die Lektüre beginnen. Nummer 3
und 4 wurden auch relativ spät offenbart und sind daher auch äußerst
relevant.
Also los ... lest.