"Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung
reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf
die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der
Ungläubige ist "harby", d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation
der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft
zwischen Muselmanen und Ungläubigen."
Karl Marx: Die Kriegserklärung - Zur Geschichte der orientalischen
Frage
Ich beginne meinen Kommentar mit diesem Zitat, da es das eigentliche
Problem recht genau beschreibt. Es kommt von einem nicht ganz
unbekannten Marxist, der sich schon damals, wie wir heute, Gedanken
zum Islamismus gemacht hat.
Meine Überschrift habe ich bewusst als Antwort auf die Überschrift
des Autors gewählt, die meiner Meinung nach fehlerhaft ist. Der
Islamismus ist rassistisch, da er Menschen auf deren
Religionszugehörigkeit in Gut und Böse einteilt.
Man kann einwenden, dass auch die katholische Kirche dies tat. Es ist
allerdings schon lange her, dass die katholische Kirche Menschen
anderen Glaubens massiv verfolgt und getötet hat. Im Islamismus
geschieht dies aktuell.
Den Islam an sich kritisieren möchte auch ich nicht. Jeder soll von
mir aus glauben was er möchte, solange er den Anderen seinen Glauben
nicht auf-nötigt und im Namen des Glaubens keine Verbrechen begeht
und toleriert.
Allerdings genau dies sehen wir doch heute, auch und gerade hier in
Deutschland. Neben vielen "angepassten" Muslimen gibt es eben auch
viele Muslime und Islamisten auf Konfrontationskurs zu unserer
Gesellschaft.
Wäre aber nun Religionskritik per Definition tatsächlich Rassismus,
würde dieser exakt bei diesen Islamisten anfangen. Sie verhalten sich
rassistisch, nicht die, die sie berechtigt mit Blick auf unsere
Gesellschaftsordnung kritisieren.
Der Autor wiederum würfelt nicht ganz ungeschickt viele Themen
durcheinander und lenkt damit von den eigentlichen Problemen gekonnt
ab. Das eigentliche Problem bleibt aber unbeachtet, der Islamismus.
reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf
die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der
Ungläubige ist "harby", d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation
der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft
zwischen Muselmanen und Ungläubigen."
Karl Marx: Die Kriegserklärung - Zur Geschichte der orientalischen
Frage
Ich beginne meinen Kommentar mit diesem Zitat, da es das eigentliche
Problem recht genau beschreibt. Es kommt von einem nicht ganz
unbekannten Marxist, der sich schon damals, wie wir heute, Gedanken
zum Islamismus gemacht hat.
Meine Überschrift habe ich bewusst als Antwort auf die Überschrift
des Autors gewählt, die meiner Meinung nach fehlerhaft ist. Der
Islamismus ist rassistisch, da er Menschen auf deren
Religionszugehörigkeit in Gut und Böse einteilt.
Man kann einwenden, dass auch die katholische Kirche dies tat. Es ist
allerdings schon lange her, dass die katholische Kirche Menschen
anderen Glaubens massiv verfolgt und getötet hat. Im Islamismus
geschieht dies aktuell.
Den Islam an sich kritisieren möchte auch ich nicht. Jeder soll von
mir aus glauben was er möchte, solange er den Anderen seinen Glauben
nicht auf-nötigt und im Namen des Glaubens keine Verbrechen begeht
und toleriert.
Allerdings genau dies sehen wir doch heute, auch und gerade hier in
Deutschland. Neben vielen "angepassten" Muslimen gibt es eben auch
viele Muslime und Islamisten auf Konfrontationskurs zu unserer
Gesellschaft.
Wäre aber nun Religionskritik per Definition tatsächlich Rassismus,
würde dieser exakt bei diesen Islamisten anfangen. Sie verhalten sich
rassistisch, nicht die, die sie berechtigt mit Blick auf unsere
Gesellschaftsordnung kritisieren.
Der Autor wiederum würfelt nicht ganz ungeschickt viele Themen
durcheinander und lenkt damit von den eigentlichen Problemen gekonnt
ab. Das eigentliche Problem bleibt aber unbeachtet, der Islamismus.