> Es gibt keine menschlichen Rassen. Nach Deiner Logik würde es
> demzufolge auch keinen Rassismus geben.
Nach deiner Logik keine Religionen, nur weil es keinen Gott gibt.
Das ist aber immer Ideologie vs. Realität, das eine hat mit dem
anderem oft wenig zu tun.
> den Rassismus - und findet in bestimmten xenophoben Kreisen seine
> Anwendung. Da aber schon - wie Du richtig erkannt hast - Rassismus
> selbst auf einer falschen Annahme beruht, nämlich dass sich Menschen
> nach rassetypischen Merkmalen unterscheiden würden, kann man den
> xenophoben Kreisen getrost auch weitere fehlerhaft Annahmen zumuten.
Du wolltest "unterstellen" schreiben.
Und "xenophob" ist selbst schon wieder eine unzulässige
Pauschalisierung, aber das weißt du ja. Du meinst alle, die nicht
(wie du?) jeden mit offenen Armen empfangen und es wagen das sogar
zuzugeben.
> Doch, Religionskritik kann zu Rassismusvorwürfen führen, wenn sie
> dafür instrumentalisiert wird. Und in überwiegender Zahl aller Fälle
> ist genau diese Instrumentalisierung der Grund für die vordergründige
> Religionskritik.
Genau. Jede Kritik ist eigentlich nur ein Vorwand von Nazis um das
vierte Reich vorzubereiten, oder so. Man hört also besser nicht so
genau hin, lohnt sich nicht.
Dummerweise sind die Argumente der Kritiker m.E. oft weit klüger und
besser belegt, als die der Befürworter, zumindest ist das mein
(xenophobisch-rassistischer) Eindruck.
> Nun, man kann auch so lange differenzieren, bis nichts zum
> Diskutieren übrigbleibt.
Pauschalisieren gegen andere, differenzieren bei sich selbst (zur
Abwehr). Woher kennen wir das?
> Das wünschen sich die Rechten dann so gerne,
> wenn ihnen die Argumente ausgehen.
Richtig, das wünschen sich Leute wie du, wenn sie keine Argumente
haben.
> Es kommt nicht auf eine Handvoll Gesetzesbrecher an. Es kommt auf den
> Mainstream an. Auf die "gutbürgerlichen" Idioten, die das Abbrennen
> von Asylantenheimen gut finden,
Pauschalisieren gegen andere. Zusammen mit bösartigen Diffamierungen
"Mainstream" aus "gutbürgerliche[n] Idioten" und gleich noch eine
fiese Unterstellung hinten ran "die das Abbrennen
von Asylantenheimen gut finden".
Aber beim Asylanten oder Muselmanen muss man natürlich den Einzelfall
ganz genau betrachten, da gibt es keinen Mainstream oder sowas.
> demzufolge auch keinen Rassismus geben.
Nach deiner Logik keine Religionen, nur weil es keinen Gott gibt.
Das ist aber immer Ideologie vs. Realität, das eine hat mit dem
anderem oft wenig zu tun.
> den Rassismus - und findet in bestimmten xenophoben Kreisen seine
> Anwendung. Da aber schon - wie Du richtig erkannt hast - Rassismus
> selbst auf einer falschen Annahme beruht, nämlich dass sich Menschen
> nach rassetypischen Merkmalen unterscheiden würden, kann man den
> xenophoben Kreisen getrost auch weitere fehlerhaft Annahmen zumuten.
Du wolltest "unterstellen" schreiben.
Und "xenophob" ist selbst schon wieder eine unzulässige
Pauschalisierung, aber das weißt du ja. Du meinst alle, die nicht
(wie du?) jeden mit offenen Armen empfangen und es wagen das sogar
zuzugeben.
> Doch, Religionskritik kann zu Rassismusvorwürfen führen, wenn sie
> dafür instrumentalisiert wird. Und in überwiegender Zahl aller Fälle
> ist genau diese Instrumentalisierung der Grund für die vordergründige
> Religionskritik.
Genau. Jede Kritik ist eigentlich nur ein Vorwand von Nazis um das
vierte Reich vorzubereiten, oder so. Man hört also besser nicht so
genau hin, lohnt sich nicht.
Dummerweise sind die Argumente der Kritiker m.E. oft weit klüger und
besser belegt, als die der Befürworter, zumindest ist das mein
(xenophobisch-rassistischer) Eindruck.
> Nun, man kann auch so lange differenzieren, bis nichts zum
> Diskutieren übrigbleibt.
Pauschalisieren gegen andere, differenzieren bei sich selbst (zur
Abwehr). Woher kennen wir das?
> Das wünschen sich die Rechten dann so gerne,
> wenn ihnen die Argumente ausgehen.
Richtig, das wünschen sich Leute wie du, wenn sie keine Argumente
haben.
> Es kommt nicht auf eine Handvoll Gesetzesbrecher an. Es kommt auf den
> Mainstream an. Auf die "gutbürgerlichen" Idioten, die das Abbrennen
> von Asylantenheimen gut finden,
Pauschalisieren gegen andere. Zusammen mit bösartigen Diffamierungen
"Mainstream" aus "gutbürgerliche[n] Idioten" und gleich noch eine
fiese Unterstellung hinten ran "die das Abbrennen
von Asylantenheimen gut finden".
Aber beim Asylanten oder Muselmanen muss man natürlich den Einzelfall
ganz genau betrachten, da gibt es keinen Mainstream oder sowas.