the observer schrieb am 31. August 2015 13:35
>
> Er hat es an Beispielen belegt, und auch nur an diesen konkreten
> Beispielen ließe er sich widerlegen.
Er hat überhaupt nichts belegt. Er hat einfach mal die komplexe
kritische Arbeit von Islamkritikern pauschal über den Leisten
"Rassismus" geschlagen. Als Beleg reicht ein Satz:
"Auch Alice Schwarzer, Leon de Winter, Ralph Giordano und Necla Kelek
haben den Islam mehrfach mit dem Faschismus oder dem
Rechtsextremismus gleichgesetzt."
Wo ist die reale Kritik der zitierten Personen geblieben? Futsch,
abgeschnitten und ins schwarze Loch geschickt. Somit ist für den
Herrn sonnenklar: die haben keine Kritik produziert (die es ohnehin
nicht geben kann, zwar nicht aus islamischen Gründen, sondern aus
modernen Machterhaltungsgründen unserer "Eliten"), sondern
(zwangsläufig, was soll den argumentativ noch übrig bleiben?): Hetze,
Agitation, Schlechtmachen, üble Gleichsetzungen usw. Das alles
zeichnet ja den "Rassisten" in der aktuellen ideologischen Lesart
aus. Somit ist für den Autor und die von ihm bediente Leserschar
klar: Es gibt keine Islamkritik und das Lager der Hetzer wird von
"Mentoren" wie Alice Schwarzer, Leon de Winter, Ralph Giordano und
Necla Kelek angeführt. Fehlen nur noch Begriffe wie "geistige
Brandstifter" oder "Brunnenvergifter" (geht als "altes
Nazi-Vokabular" aber nicht, obwohl sie dem Autor ja richtig schön
auf der Zunge liegen).
>
> Er hat es an Beispielen belegt, und auch nur an diesen konkreten
> Beispielen ließe er sich widerlegen.
Er hat überhaupt nichts belegt. Er hat einfach mal die komplexe
kritische Arbeit von Islamkritikern pauschal über den Leisten
"Rassismus" geschlagen. Als Beleg reicht ein Satz:
"Auch Alice Schwarzer, Leon de Winter, Ralph Giordano und Necla Kelek
haben den Islam mehrfach mit dem Faschismus oder dem
Rechtsextremismus gleichgesetzt."
Wo ist die reale Kritik der zitierten Personen geblieben? Futsch,
abgeschnitten und ins schwarze Loch geschickt. Somit ist für den
Herrn sonnenklar: die haben keine Kritik produziert (die es ohnehin
nicht geben kann, zwar nicht aus islamischen Gründen, sondern aus
modernen Machterhaltungsgründen unserer "Eliten"), sondern
(zwangsläufig, was soll den argumentativ noch übrig bleiben?): Hetze,
Agitation, Schlechtmachen, üble Gleichsetzungen usw. Das alles
zeichnet ja den "Rassisten" in der aktuellen ideologischen Lesart
aus. Somit ist für den Autor und die von ihm bediente Leserschar
klar: Es gibt keine Islamkritik und das Lager der Hetzer wird von
"Mentoren" wie Alice Schwarzer, Leon de Winter, Ralph Giordano und
Necla Kelek angeführt. Fehlen nur noch Begriffe wie "geistige
Brandstifter" oder "Brunnenvergifter" (geht als "altes
Nazi-Vokabular" aber nicht, obwohl sie dem Autor ja richtig schön
auf der Zunge liegen).