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  • dadio

26 Beiträge seit 16.03.2009

Re: Die Islamophilie der Intellektuellen ist irrational

Im Prinzip haben wir eine heilige Allianz der Feministen, Atheisten
und Islamisten. Das Feindbild ist der weiße christliche Mann.
Ja, er war ja so böse. Zur weiteren Lektüre empfehle ich anstatt
Balthasar Bux Vishal Mangalwadi und das "Buch der Mitte". Es räumt
mit einigen Vorurteilen unserer pseudointellektuellen
Auftragsschreiber auf und vermittelt neue Denkansätze, wie diese Zeit
bewertet werden könnte. 
Ohne die Schriften des Islam (Koran, Hadithen und Sira) zu kennen und
daraus eigene Interpretationen zu entwickeln, wird ein Islam des
Hörensagens vermittelt. Dieser kann mit dem Döner-Mann an der Ecke
und dem Friseur um die Ecke übereinstimmen, die (hoffentlich) einen
säkularen Islam leben (Ramadan und Schlachtfest, Beschneidungsfest
und gut is). Aber der Islam ist weit mehr. Konsequente Auslegung des
Koran und der Schriften wird in der Mehrheit der islamischen Welt
gelebt. Warum sollte der Westen, dessen eigene Kultur
durchfeminisiert ist, und gerade durchgegendert wird, der seine Werte
auschließlich an der Vermehrung des Kapitals ausrichtet und dessen
eigentliche Werte, die aus der Bibel stammen, dem Zeitgeist angepasst
werden, diesem Islam die nötigen Impulse geben können, sich selbst zu
reformieren, menschlicher zu werden? Es sieht nicht danach aus und
wir werden eine mathematisch errechenbare Islamische Republik werden
oder ein Kalifat.
Balthasar Bux und seine Brüder stimmen uns darauf ein.

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