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  • kal45

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Re: Die Islamophilie der Intellektuellen ist irrational

tzefix schrieb am 31. August 2015 15:42

> Wer einen vernünftigen, gemäßigten Standpunkt mit dem Umgang des
> Islams vertritt, ist noch lange nicht "Islamophil".

> - Der Islam ist eine Religion, deren Ausübung in normaler, gemäßigter
> Form nicht im Widerspruch zu unseren Gesetzen steht.

Das stimmt nicht. Laut Koran soll der Moslem, sofern er in der
Minderheit ist, 
sich mehr oder weniger einfügen. Wenn der Islam die Mehrheit stellt,
muss die Gesellschaft islamisch werden.

> - Bei uns in Deutschland herrscht Religionsfreiheit.
> - Punkt. 

Gern.
noch ein: 
Punkt.

> Der Islamismus ist eine radikalisierte Form der Religionsausübung mit
> fundamentalistischen Zügen. Der Islamismus ist mit unseren Gesetzen
> nicht vereinbar. 

> Es gibt in Deutschland nur eine geringe Zahl von Islamisten. Der
> Verfassungsschutz (und dessen Zahlen als politisch sehr rechts
> stehende Organisation sind kritisch zu betrachten) geht von ca. 1%
> Islamisten unter den Muslimen aus.

> Die absolut überwältigende Zahl der Muslime in Deutschland ist also
> nicht radikal. Und wegen dem einen Spinner unter Hundert hat man sie
> nicht zu drangsalieren. Es gibt keine Sippenhaft.

Man gut dass es keine Sippenhaft gibt. Das bedeutet, dass du die
vielen friedlichen Nazis, die nur gröhlen und einem nichts tun und
auch nicht radikal sind, auch tolerierst (es sei denn die Nazis
werden zu viele, dann ...)

Ich bin eher dafür: Die Menschen für das haftbar machen, was sie
schriftlich vertreten.

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